Menschenleere Städte, «unpersönliche» menschliche Kontakte und leere Regale im Lebensmittelgeschäft… Das Coronavirus sagt uns momentan, wo es lang geht. Doch nebst allem Ermüdenden, allem Leidvollen sind auch immer wieder Zeichen von Hoffnung und Freude zu sehen.
Infektionskrankheiten sind nicht erst seit Corona in unserem kollektiven Gedächtnis verankert. Bereits bei Autoren wie Boccaccio, Defoe oder Camus tauchen sie auf. Es scheint aber, dass sich Autorinnen nicht gern mit Viren und Epidemien beschäftigen, die Buchtipps kommen denn alle von männlicher Seite.
25 Jahre nach dem historischen Frauengipfel in Peking zieht die UNO Bilanz. Sie fällt durchwachsen aus. Es geht bezüglich der Gleichstellung nicht nur nicht vorwärts, sondern gar eher rückwärts.
Viren und Bakterien sind allgegenwärtig. Infektionskrankheiten breiten sich auch in Zeiten moderner Medizin aus. Doch wann spricht man von einem Ausbruch? Wann von einer Epidemie oder Pandemie? Das Coronavirus hat uns in den letzten Wochen voll beschäftigt. Die Wirtschaft, der Tourismus, der ganze Alltag ist davon betroffen. Worum geht es genau und wie gehen wir damit um?
Als Folge der getroffenen notwendigen Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus, darunter das Verbot, bzw. die Absage von Veranstaltungen, sehen sich zahlreiche gewerbliche Betriebe in beträchtliche wirtschaftliche Schwierigkeiten versetzt.