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Bildung und Kultur

Sämtliche Mitarbeitenden auf die Strasse gestellt

Sämtliche Mitarbeitenden auf die Strasse gestellt

Die Bischofszeller Baufirma Marty AG hat letzte Woche sämtlichen Mitarbeitenden gekündigt und so ohne Vorwarnung über 60 Leute auf die Strasse gestellt. Die Gewerkschaft Unia wurde darüber von ihren Mitgliedern umgehend informiert. Sie kritisiert das Vorgehen des verantwortlichen Firmenchefs Patrick Manser scharf und wird sich zusammen mit den Beschäftigten für den Erhalt der Arbeitsplätze wehren.

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Frauenmuseum Hittisau zeigt “Die Dohnal” – Film über eine feministische Superheldin

Frauenmuseum Hittisau zeigt “Die Dohnal” – Film über eine feministische Superheldin

Seit dem 9. November 2019 bis 10. Mai 2020 widmet sich das  Frauenmuseum Hittisau dem Frauenwahlrecht und dem langen Weg der Frauen zur politischen Partizipation. In Kooperation mit dem Spielboden zeigt das Frauenmuseum Hittisau Filme um starke, unabhängige, selbstbestimmte, sture Frauenfiguren.

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Hetze und Hass münden oft in Gewalt – darum am 9. Februar ein klares JA

Hetze und Hass münden oft in Gewalt – darum am 9. Februar ein klares JA

Was für religiöse Minderheiten und Menschen anderer Herkunft längst gilt, soll endlich auch für schwule, lesbische und bisexuelle Menschen gelten: der Schutz vor Diskriminierung, öffentlicher Hetze und Hass. Die Antirassismusstrafnorm soll um die sexuelle Orientierung erweitert werden. 151 National- sowie Ständerätinnen und -räte haben der Gesetzeserweiterung überzeugt zugestimmt. Das daraufhin von EDU und JSVP ergriffene Referendum ist mit allen Mitteln zu bekämpfen. Am 9. Februar braucht darum es ein klares Ja als Zeichen für Toleranz und gegen Hass.

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Ein Affront gegen ältere Arbeitnehmende und keine Leistungen für Frauen

Ein Affront gegen ältere Arbeitnehmende und keine Leistungen für Frauen

Nach dem Ständerat setzt nun auch die bürgerlich dominierte Wirtschaftskommission des Nationalrates (WAK-N) zum Kahlschlag bei den Überbrückungsleistungen an. Ausgesteuerte Arbeitslose sollen erst ab 62 und nur bis zum Erreichen des vorzeitigen – und nicht des ordentlichen – Rentenalters in Genuss von Überbrückungsrenten kommen. Das ist ein Hohn und noch einmal eine deutliche Verschlechterung gegenüber den Kürzungen des Ständerats. Damit sind alle Frauen von den Leistungen ausgeschlossen. Die Vorlage verkommt zu einer reinen Alibiübung.

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