Dem kantonalen Gewerkschaftsbund St.Gallen ist das Ja zu den Beiträgen an die familien- und schulergänzende Kinderbetreuung ein wichtiges Anliegen. St.Gallen liegt beim Angebot an Krippen- und Betreuungsplätzen deutlich zurück und wo es Angebote gibt, sind sie teurer als in anderen Kantonen.
Eintreten für Gerechtigkeit: Dafür steht Kamala Harris. Sie hat, was Präsidentschaftskandidat Biden fehlt – Profil. Kämpferisch und entschlossen wird sie ins Weisse Haus einziehen.
“Seit dem neuerlichen massiven Anstieg der Corona-Fallzahlen sind die Kinoeintritte in gleichem Masse zurückgegangen. Das heisst die Menschen nehmen die Situation ernst und verzichten verständlicherweise aus Vorsicht auf einen Kinobesuch. Da nützt es nichts wenn wir verkünden, dass wir noch nie einen Coronafall in einem Schweizer Kino hatten (nicht einmal in der stark betroffenen Romandie)”, schreiben die Betreiber des Kino City in Uzwil in einer Medienmittteilung.
Was haben Max Frischs Roman der Identitätssuche «Stiller» und Verena Stefans feministischer Erfahrungsbericht «Häutungen» gemein? Beide verhandeln eine «Ethik der Scham», analysiert Christa Binswanger. In den Affect Studies als sogenanntes «bad feeling» konzeptualisiert, ist die Scham geschlechtlich kodiert.
Wie alle Museen, muss auch das Frauenmuseum Hittisau aufgrund der neuen COVID-19-Verordnung bis zum 30. November geschlossen bleiben. Die Verantwortlichen hoffen, dass die neuen Massnahmen einen entscheidenden Schritt in der Bekämpfung der Pandemie darstellen.
Seit über hundert Jahren ist es eines der berühmtesten Jugendbücher der Welt, jetzt kommt es in einer Bühnenversion von Rüdiger Pape auf die Bühne des Theaters St.Gallen: Das Dschungelbuch von Rudyard Kipling. Premiere ist am Samstag, 14. November, 14 Uhr, im UM!BAU. Regie führt Philippe Besson.