Louis Tomlinson ist zwar ein junger Mann, doch er hat uns Frauen wirklich Wichtiges zu sagen. Und gerade heute, am Weltfrauentag, zeigt sein gestern erschienener, neuer Song auf, welch bedeutsame Rolle eine Mutter im Leben eines Menschen spielt und wie sie selbst dann noch Hoffnung geben kann, wenn sie nicht mehr da ist.
Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben, Aufwertung der Care-Arbeit, Schutz vor sexueller Diskriminierung und Mobbing: Das sind nur drei der zahlreichen Aspekte, die wichtig sind, um die Gleichstellung der Frauen voranzubringen.
Der heutige internationale Frauentag steht ganz im Zeichen des Frauen*streiks vom 14. Juni. In der ganzen Schweiz wird dafür an Veranstaltungen und in den Betrieben mobilisiert. Pünktlich zum 8. März hat der SGB auch seine Kampagnenwebsite zum Frauen*streik aufgeschaltet.
Modestas Pitrenas stammt aus Litauen. Der südlichste der drei baltischen Staaten liegt am östlichen Teil der Ostsee, an der Bernsteinstrasse sozusagen. Pitrenas gilt als einer der erfolgreichsten litauischen Dirigenten der jüngeren Generation. Er debütierte mit Mozarts «Zauberflöte» an der Oper Köln, gastierte an der Deutschen Oper am Rhein, dem Bolschoi Theater in Moskau. Am Theater Basel dirigierte er Sergei Prokofjews «Der Spieler».
Bei der Semestereröffnung an der Harvard Law School 1956 marschiert eine Armee korrekt gekleideter junger Männer auf das Universitätsgebäude zu. Dazu erklingt die Hymne «Ten Thousand Men of Harvard». Inmitten dieser grauen Armada sieht man: ein tintenblaues Kostüm mit weit schwingendem Rock. High Heels und Strumpfhosen mit Naht. Ondulierte dunkelbraune Haare. Ein roter Mund, der erwartungsvoll halb offen steht.
Lange hat sich der englische Superstar Louis Tomlinson mit der Veröffentlichung eines neuen Songs Zeit gelassen, obwohl er ständig für sein Album schreibt und komponiert. Am 7. März erscheint nun sein wohl herzerwärmendstes Werk.