Schon in seiner kulturpessimistischen Einleitung gibt der Philosoph Christoph Türcke die Marschroute seines Werks »Natur und Gender« vor: den titelgebenden »Machbarkeitswahn«, bei dem wir die Natur nach Belieben zurechtbiegen wollen, in all seinen Facetten kenntlich zu machen.
Das Hotel Dom Team freut sich sehr, dass ihre Location in einer äusserst herausfordernden Zeit von Veranstaltenden und Besuchenden und eventlokale.ch, dem grössten Eventportal der Schweiz, für den Swiss Location Award 2021 nominiert wurde.
«Diejenigen, die Frauen aus Missgunst verleumdet haben, sind Kleingeister, die zahlreichen ihnen an Klugheit und Vornehmheit überlegenen Frauen begegnet sind. Sie reagierten darauf mit Schmerz und Unwillen, und so hat ihre grosse Missgunst sie dazu bewogen, allen Frauen Übles nachzusagen.» So schreibt die Schriftstellerin Christine de Pizan, eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen des Mittelalters, in ihrem Werk «Das Buch von der Stadt der Frauen».
Spätestens seit Joseph Beuys’ Badewanne ist bekannt, dass Kunst auch aussehen kann, wie etwas, das weg muss. Das Haus Appenzell bei der Zürcher Bahnhofstrasse hat in diesem Zusammenhang eine neue Ausstellung eröffnet, die bis zum 17. Juli 2021 zu sehen ist. «Trash-Art», so ihr Titel, setzt sich künstlerisch wie soziologisch mit Mensch, Müll und Gesellschaft auseinander.