Wie sehen Mädchen und junge Frauen in der Schweiz sich selbst und wie erleben sie ihre Gestaltungs- und Partizipationsmöglichkeiten? Wieso schaffen es viele Mädchen und junge Frauen nicht, ihr hohes Potenzial im Berufsleben umzusetzen? Gemeinsam mit dem Institut für Gender & Diversity der Fachhochschule Ostschweiz führte Plan International Schweiz von Mai bis September 2014 eine Vorstudie zu diesen Fragestellungen durch. Es wurden 55 Mädchen verschiedener Altersgruppen sowie Lehrkräfte und Expertinnen befragt. Ziel war es, Hinweise auf die Selbstwahrnehmung und die Möglichkeiten der Lebensgestaltung von Mädchen und jungen Frauen zu erhalten. (mehr …)
Gerade 21-jährig geworden, zog Barbara Hosking von Cornwall, wo sie 1926 geboren worden war, nach London, um Journalistin zu werden. Sie arbeitete erst im Pressebüro der «Labor Party» und wurde schliesslich Mediensprecherin von Harold Wilson und war später in gleicher Funktion für dessen langjährigen Konkurrenten Edward Heath im Einsatz. Drei Jahre verbrachte sie auch in Ostafrika, zuerst für eine Mine tätig, danach für «Westcountry Television».
Die weltbeste St. Galler Lesebühne Tatwort, mit Ralph Weibel, Richi Küttel und Etrit Hasler, rettet auch diesen Sonntagabend mit einer wilden Mischung aus Live-Literatur, Satire, Comedy und Slam Poetry!Diesmal müssen die drei je einen Text zum Thema Bewerbung und den von den Zuschauern der letzten Lesebühne im November vorgeschlagenen Wörter «Hüttengaudi», «Terrasse» und «Sonnenschein» schreiben.
Auf die Titelseite der aktuellen Ausgabe setzte die Zeitschrift Frauen wie Schauspielerin Ashley Judd, Sängerin Taylor Swift und die Software-Entwicklerin Susan Fowler. Es sind einige der Frauen, die das Hashtag #MeToo ins Leben riefen und damit eine Welle der Solidarität bei Frauen starteten. Inzwischen haben sich unter dem Hashtag #metoomen auch die Männer geoutet.
Im letzten Monat des Jahres wird es Besinnlich, wenn wir uns auf die festlichen Tage vorbereiten. Weihnachten steht vor der Tür und die Zeit der Christkindlimärkte ist gekommen. Erlebnisreich beleuchtet, finden wir in weihnächtlichem Ambiente, regionale Spezialitäten, Handwerk, Kunst und Pflegemittel – aber besonders auch Lebkuchen, Glühwein und Punsch.
Erstmals in ganz Europa schreibt eine Frau einen Bischofsbrief und dies im reaktionärsten Bistum der Schweiz: im Bistum Chur. Wer nun aber denkt, die Frauen würden damit an Akzeptanz in der katholischen Kirche gewinnen, der irrt gewaltig. Die deutsche Publizistin Birgit Kelle, die den Bischofsbrief im Namen des Bischofs Vitus Huonder verfasst, wettert nämlich in ihrem Schreiben über Gender und linke Feministinnen. Halt ganz, wie es dem hohen «Gottesmann» gefällt.