Die St. Galler Festspiele haben ihr Konzept erweitert. Ab 2024 findet die Freilichtoper abwechslungsweise in St. Gallen und auf dem Flumserberg im Süden des Kantons St. Gallen statt. Das neue Konzept setzt einen starken Akzent auf Nachhaltigkeit und schafft mit dem Schwerpunkt Kunst und Natur einen spannenden Gegenpol zur sakralen und urbanen Atmosphäre im St. Galler Stiftsbezirk.
Am 14. Januar haben sich über 100 Personen der feministischen Streikkollektive aus der ganzen Deutschschweiz getroffen und Forderungen für den Streik 2023 diskutiert.
Das Textilmuseum hat im Jahr 2023 wieder Spannendes zu bieten. Im Frühsommer wird eine neue Dauerausstellung eröffnet. Schon im März erhält die Modefarbe Weiss eine temporäre Ausstellung. Und im Herbst zeigt Akris die Schau «Akris: St. Gallen, selbsstversständlich».
Die Literatur der römischen Antike ist vielfältig, farbig, sinnlich. Auch nach zwei Jahrtausenden fasziniert sie noch. Das beweist die Winterausstellung im Barocksaal der Stiftsbibliothek St. Gallen, die man bis 12. März 2023 bestaunen kann.
Für den ersten Festspielanlass in Flumserberg im Sommer 2024 steht die Oper «The Fairy Queen» auf dem Programm. Die 1692 uraufgeführte Oper von Henry Purcell basiert inhaltlich auf William Shakespeares «Sommernachtstraum», einer romantischen Verwechslungskomödie, die sich in einem verzauberten Wald abspielt.
An Perfektion kaum zu überbieten, tolle Bilder, mitreissender Sound, auf allen Positionen exzellent besetzt: So lauteten die Kritikerurteile in Zeitungen und auf Onlineplattformen nach der Weltpremiere der Neufassung von Lady Bess im Februar 2022 am Theater St. Gallen. Nun kehrt Lady Bess zurück.