Die Saatgutproduktion liegt immer mehr in den Händen grosser Agrochemiekonzerne (Bayer, Corteva, ChemChina, Syngenta, BASF, etc). Das ist problematisch, da die Konzerne nur wenige «lohnende» Sorten vermehren. Diese sind oft Hybriden, d.h. man muss jedes Jahr wieder neues Saatgut kaufen. Für Bauern und Bäuerinnen in Drittweltländern ist das fatal, da sie so von den Konzernen abhängig werden. So sind weltweit in den letzten Jahrzehnten bereits über 90 % der Nutzpflanzensorten verschwunden (Quelle: Film «Seed unser Saatgut»).
Mit Rent, der zweiten Musical-Produktion der aktuellen Spielzeit, kommt ein zum Klassiker gewordener Musiktheaterstoff auf die Bühne des Paillard-Baus: In Anlehnung an Puccinis La Bohème setzt es eine Gruppe junger, abgebrannter Künstler:innen ins Zentrum, deren Leben von der Suche nach Liebe und Akzeptanz, der Hoffnung auf künstlerischen Erfolg sowie dem Kampf gegen HIV geprägt ist.
Zwar liegt die legendäre Gotthardfestung jetzt noch tief unter dem Schnee. Aber einen Besuch dorthin kann man ja schon mal planen. Saisonstart ist der 1. Juni 2024. Und, mit dem Besuch trägt man gleichzeitig auch zum Erhalt der Festung bei.
Seit 2021 bietet das Amt für Soziales vom Kanton St. Gallen regelmässig die Weiterbildung «Gleichstellung im Arbeitsalltag» an. Arbeitgebende, Personalverantwortliche, Angestellte und weitere Interessierte erhalten an einem Tag von Fachpersonen einen kompakten Einblick in das Gleichstellungsgesetz.
Die Meitlitage sind kein gewöhnlicher Fasnachtsbrauch, selbst wenn sich Frauen und Mädchen dabei «verkleiden», Männer fangen und wenn der historische Anlass um die Fasnachtszeit über die Bühne geht. Es liegen ihnen historische Ereignisse zugrunde. Der alte Herr von Hallwyl griff nämlich während des zweiten Villmerger Krieges auf die Kräfte der Frauen zurück.