ABAKABA, ein Ausdruck, der wie ein geheimnisvoller Zauberspruch klingt, lässt erst einmal aufhorchen. Anlässlich einer Sitzung so ganz nebenbei gehört, stellte sich beim näheren Recherchieren heraus, dass ABAKABA für Frauen zukunftsvererändernd ist. Und: Es sind gleich einige Ostschweizer Institutionen unter den Referenzen vertreten.
«Wie geht es weiter mit der Seele?» heisst ein neues Buch von Ulrike Brülisauer und Thomas Joller. Sie stellen es am Montag, 13. Januar, im Keller der Rose in St. Gallen vor.
Die St. Galler Lesebühne TatWort rettet auch diesen Sonntagabend mit einer wilden Mischung aus Live-Literatur, Satire, Comedy und Slam Poetry! Diesmal ist das Thema «Schadensmeldung». Zusammen mit den von den ZuschauerInnen der letzten Lesebühne im Dezember vorgeschlagenen und gezogenen Wörter «Mikrowelle», «Heustock», «Rekontextualisierung» und «Stehapero», müssen die Drei einen möglichst unterhaltsamen und passenden Text schreiben.
Von Chancengleichheit im Bildungssystem kann weiterhin keine Rede sein. Der Schweizer Wissenschaftsrat zeichnet ein wenig erfreuliches Bild und fordert die Politik zu Massnahmen auf. «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.» Das alte Sprichwort gilt längst nicht mehr; die heutige Berufswelt verlangt lebenslanges Lernen.
Blockchain, Jagd oder Burnout: Mit dem neuen Programm greift das Frauennetz Gossau im 2020 aktuelle, ungewohnte und bewegende Themen auf. Den Auftakt macht allerdings die Politik. Am ersten Anlass zu Gast sind Regierungsrätin Heidi Hanselmann und die Kandidatinnen für die kantonalen Wahlen im März.