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Corona-News: Kritische Gedanken zu den neusten Covid-Schikanen und dem Impfzwang

Corona-News: Kritische Gedanken zu den neusten Covid-Schikanen und dem Impfzwang

Ich war keine Schulschwänzerin, doch als Schülerin würde ich in der heutigen Zeit nicht nicht mehr in die Schule gehen und möglicherweise auch an keinen sportlichen Anlässen mehr teilnehmen, welche ja eigentlich so gesund sind. Es ist doch interessant, dass frische Luft fürs Zimmer ausgezeichnet sein soll, aber vor die Lunge hängen sich viele Personen Gesichts-Windeln.

 

Als Mutter eines schulpflichtigen Kindes, würde ich es nicht mehr in die Schule oder an solche Anlässe lassen. Die Gefahr des Herdentriebes, des Mobbings, die Gefahr, dass sich mein Kind wider seinen Willen nichtssagenden Tests, absurden Massnahmen aussetzen oder sich gar die Genspritze geben lassen würde, ist einfach zu gross. Und der Druck steigt weiter…wie schon öfter in der Weltgeschichte. Wo sind wir gelandet, wenn Eltern vorgeworfen wird, sie würden ihre Kinder vor (undurchsichtigen) medizinischen Massnahmen schützen? Seit wann sind Lehrpersonen dazu berechtigt medizinische Massnahmen anzuordnen, resp. durchzusetzen?

Und nun beginnt der Wettlauf um die Zertifikate. Welche OrganisatorInnen oder Kantone machen bei diesem wahnwitzigen Rennen mit? Jeglicher Gedanke um die 2-Klassen-Gesellschaft wird beiseite geschoben. Wie bereits gesagt, der Druck steigt…auch für jene, welche zum Beispiel bei der 3. Spritze aufwachen! Bei jedem Dampfkochtopf ist irgendwann zu viel Druck drin, dann beginnt er unüberhörbar und sehr unangenehm zu pfeifen!

Das ganze Spiel mit Zuckerrohr (Lockerungen) und Peitsche (Angstmacherei) wurde bisher von vielen ertragen. Wie oft kann das Karussell beschleunigt werden, bis die Menschen auch bei hoher Geschwindigkeit merken, dass sie sich im Kreis drehen? Irgendwann ist der Mensch wie gelähmt. Befreien kann sich ein Mensch dann, wenn er sich besinnt und seine Willenskraft auf sein Innerstes konzentriert. Zum Beispiel auf seinen Atem, auf seinen Pulsschlag. Worum geht es eigentlich wirklich?

Eine sinnvolle, stimmige 3G-Regel müsste folgendermassen lauten: geliebt, geschützt, gesund!

 

Der notwendige Kampf des persönlichen Gewissens gegen die Masse ist ein Untertitel des lesenswerten Artikels “Die psychologische Wirkung totalitärer Systeme – und wie wir uns davor schützen können” von Dr. paed. Rudolf Hänsel:

Wenn jemand kein nennenswertes Risiko hat, an etwas zu erkranken, wieso sollte er sich einen potentiell zerstörerischen, tödlichen Stoff infizieren lassen? 

Diese beiden Lieder schaffen Zugang zu lebendigen Gefühlen mit Mut und Liebe:
Wie im Himmel, Gabriellas Song  und Les Choristes – La Nuit “Hymne à la Nuit” (2004) auf Deutsch heisst der Film “Die Kinder des Monsieur Mathieu”.

Weil wir in dermassen unsicheren Zeiten leben, müssen wir uns auch Gedanken über die Selbstversorgung machen.

Für das Vernetzungstreffen vom 18. September gibt es noch freie Plätze. Das Thema lautet: Selbstversorgung. Spezielle Beiträge bitte bei mir melden, damit der Ablauf einigermassen sinnvoll gestaltet werden kann!

Hier der Link zu den bisherigen und geplanten Veranstaltungen in St. Gallen:

Am 18.9. finden verschiedene Demos statt: Zug, Winterthur…

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

Mit herzlichen Grüssen
Luzia Osterwalder
Institut für natürliche Behandlung

4 thoughts on “Corona-News: Kritische Gedanken zu den neusten Covid-Schikanen und dem Impfzwang

  1. Avatar
    Heinz Margenfeld

    Ein sehr interessanter Beitrag. Ich neige dazu, den Bezug zwischen COVID-19 und den durchschnittlichen Sterbefallzahlen der letzten 60 Jahren herzustellen. Danach haben wir in Europa keinerlei “Übersterblichkeit” durch COVID-19, sondern bewegen uns im normalen Schwankungsbereich der Sterberate der letzten 60 Jahren. Und auch die bisherige Impfquote hat darauf keinen Einfluß genommen und wird auch nicht mit einem totalitären Impfungzwang irgendetwas beeinflussen, schon gar nicht die Beendigung der Pandemie. Was bei der Ausrufung der COVID-!9 Pandemie besonders merkwürdig ist, warum z.B. Tuberkulose, an der jedes Jahr zur Zeit immer noch über 1,5 Millionen Menschen weltweit sterben, nicht schon seit Bestehen der WHO als Pandemie ausgerufen wurde? Wie bei COVID-19 auch, ist dies auch eine Atemwegserkrankung und wird per Tröpfcheninfektion übertragen.

  2. Ich bin genesen und aus Solidaritätsgründen auch noch doppelt geimpft, doch mit der Impfdiktatur habe ich trotzdem meine Mühe. Ich finde, es muss weiterhin möglich sein, keine Impfung zu wollen und dennoch selbstverantwortlich in einer gewissen “Normalität” leben zu können.

    Wenn meine Kolleginnen und Kollegen jeden zweiten Tag Tests über sich ergehen lassen müssen, um zu beweisen, dass sie nicht erkrankt sind, obwohl sie sich seit eineinhalb Jahren täglich schützen und nie auch nur einen Schnupfen hatten, dann habe ich meine Mühe damit und empfinde dies als Frechheit und Zwängerei. Gerade jene Mitarbeitenden haben den Betrieb letztlich in den vergangenen Monaten am Laufen gehalten.

    Ein weiteres Beispiel ist der Besuch des schwer kranken Verwandten in der REHA, für den es ein Zertifikat mit doppelter Impfbescheinigung oder einen negativen Test, der nicht vor längerer Zeit, als vor 24 Stunden, gemacht wurde, benötigt. Alle anderen werden sofort nach Hause geschickt – egal wie weit sie für den Besuch gefahren sind.

    Eine alte Frau sagte mir kürzlich, dass sie zur Zeit des Zweiten Weltkriegs keine solch weitgreifenden Einschränkungen erlebt habe und dies nicht verstehe. Es sei doch Krieg und ein Ernstfall gewesen.

    Von allen möglichen Erkrankungen ist die Corona-Erkrankung also die einzige, die solch schwerwiegende Beschränkungen unserer so hoch gelobten Freiheit nötig macht. Hätte man rechtzeitig reagiert und nicht jede/n wahllos aus schwer betroffenen Ländern einreisen lassen, wären auch die Spitäler nicht randvoll mit Corona-Kranken. Ich fand die Massnahmen des Bundesrates ja eine gute Weile korrekt, doch frage ich mich seit ein paar Wochen immer mehr, welche Gedanken sich wohl hinter den Entscheidungen verbergen.

    Eine Zweiklassen-Gesellschaft will ich auf keinen Fall. Es muss auch weiterhin möglich sein, dass wir uns geschützt, aber frei, in unserem Land bewegen können. Von Vorteilen, der Impfung wegen, habe ich übrigens bis jetzt noch nichts gemerkt, ausser dass ich meinen Verwandten uneingeschränkt, doch natürlich mit den üblichen Sicherheitsvorkehrungen, besuchen darf. Ich frage mich manchmal, ob sich der Aufwand gelohnt hat und ob ich mich wieder impfen lassen würde. Und noch viel mehr beschäftigt mich, dass wir unsere Kinder und Jugendlichen nicht nur monatelang einsperrten, sondern ihnen nun schon wieder ein freies Atmen verunmöglichen, wenn sie während der Schulzeit wieder Schutzmasken tragen müssen. Sorry, doch für das, was wir unserer “Zukunft” psychisch antun, habe ich mittlerweile keinerlei Verständnis mehr.


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