Eingreifende Denkerinnen – ein Buch über intellektuelle Frauen, die nicht einfach alles hinnehmen woll(t)en
Ingrid Gilcher-Holtey: Prolog: Eingreifende Denkerinnen – Steffen Bruendel: Käthe Kollwitz: Macht und Ohnmacht der Kunst – Kristina Schulz: Erika Mann im Schweizer Exil : Die “Pfeffermüllerin” und das intellektuelle Unternehmen – Brigitte Studer: Margarete Buber-Neumann: Die Erfahrung totalitärer Systeme als symbolisches Kapital – Eva Oberloskamp: Simone de Beauvoir: Die Verteidigung Djamila Boupachas – Katrin Stoll: Hannah Arendts Lehren aus dem Eichmann-Prozess: Denken und Urteilen – Marica Tolomelli: Rita Levi Montalcini, Rossana Rossanda, Carla Lonzi: Drei Modelle des Engagements – Silja Behre: Simone de Beauvoir und das Russel-Tribunal – Henning Marmulla: Yoko Ono und die Macht der Kunst – Stephan Isernhagen: Susan Sontag und der Vietnamkrieg: Die empfindsame Intellektuelle – Dorothee Liehr: Jeanne Herschs Intervention in den “Fall Kopp”: Vom Skandal zur Affäre – Franziska Schössler: Elfriede Jelinek: Aporien der Kritik und der Kampf um Rederechte – Bettina Brandt: Judith Butler: Verteidigung der Palästinenser –Ingrid Gilcher-Holtey: Naomi Klein & Co: Intellektuelle in der Globalisierungskritischen Bewegung –Agnes Heller: Epilog: Hannah Arendts Platz im spätmodernen Denken.
Eingreifende Denkerinnen
Weibliche Intellektuelle im 20. und 21. Jahrhundert
Hrsg. v. Ingrid Gilcher-Holtey
2015. VI, 251 Seiten
ISBN 978-3-16-153824-7
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27. Februar 2018
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