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Gesellschaft

Die Skizzenbücher Kirchners. Vom Bleistiftstrich zum Hologramm

Die Skizzenbücher Kirchners. Vom Bleistiftstrich zum Hologramm

Die unscheinbaren schwarzen Skizzenbücher Ernst Ludwig Kirchners zählen heute zu den wichtigsten Originaldokumenten für die kunsthistorische Forschung. Meistens handelt es sich um kleinformatige Wachstuchhefte, die er Seite für Seite mit Bleistift, Buntstift, Kreide, Tusche, Aquarellfarben oder Kohlestrichen füllte. Für Kirchner, der nicht einen Tag ohne Skizzenbuch unterwegs war, nahm das tägliche Zeichnen einen hohen Stellenwert in seinem künstlerischen Prozess ein. Ob zur Dokumentation von Gesehenem, als Experimentierraum für Studien oder zur biographischen Erinnerung, die Skizzenbücher formen eine eigene und einzigartige Werkgattung in seinem Œuvre.

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CVP bleibt stärkste Kraft im Ständerat

CVP bleibt stärkste Kraft im Ständerat

Mit den zweiten Wahlgängen für den Ständerat in den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft und Schwyz sind die eidgenössischen Wahlen heute zu Ende gegangen. Der Sitzgewinn von Othmar Reichmuth im Kanton Schwyz, der die Doppelvertretung der SVP durchbrechen und den CVP-Sitz nach acht Jahren zurückerobern konnte, steht für einen erfreulichen Abschluss. Damit wird die CVP mit dreizehn Ständerätinnen und Ständeräten vertreten sein und bleibt auch in der kommenden Legislatur die stärkste Kraft in der kleinen Kammer. 

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DenkBar: Blütenfeen, Medientalk und Musik

DenkBar: Blütenfeen, Medientalk und Musik

Weiterhin hält die DenkBar zahlreiche Überraschungen für Frau und Mann bereit. Noch bis 14. Dezember ist die Ausstellung «Wolkenflor und Blütenfee» mit Brigitta Gomringer zu sehen und wird später von gewandelten Naturwesen aus der Werkstatt von Rosmarie Reutlinger-Ehrbar abgelöst. Es werden aber auch Safari-Pläne geschmiedet. Und es wird über Gott und die Welt diskutiert.

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Frauen in der ICT – eine gesellschaftspolitische Notwendigkeit “It’s not a man’s world”

Frauen in der ICT – eine gesellschaftspolitische Notwendigkeit “It’s not a man’s world”

Als ich in den 1990er-Jahren bei der SBB als «Frau Bahnhofvorstand» den Zugverkehr geregelt habe, war ich eine der ersten Frauen in diesem Beruf. Heute existiert mein damaliger Beruf einer Bahnbetriebsdisponentin gar nicht mehr. Wie viele andere Berufe hat sich auch diese Tätigkeit verändert und weiterentwickelt. Und wie sieht es inzwischen mit der Vertretung der Frauen in Technik- und Informatikberufen aus?

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«Neuer Algorithmus ermöglicht eine stärkere Durchmischung bei der Schulzuteilung»

«Neuer Algorithmus ermöglicht eine stärkere Durchmischung bei der Schulzuteilung»

Eine Pilotstudie des Zentrums für Demokratie Aarau (ZDA) zeigt am Beispiel der Stadt Zürich, dass die Zusammensetzung von Schulen die soziale und ethnische Ungleichverteilung in den Quartieren eins zu eins widerspiegelt. Um Chancengerechtigkeit bereits in frühen Jahren zu ermöglichen, sind aber stärker durchmischte Schulen nötig. Bereits kleinräumige Anpassungen an den Grenzen der Einzugsgebiete könnten die Schulzuteilung in diesem Sinn verbessern. Ein neu entwickelter Algorithmus kann dabei helfen.

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Der Ständerat wird ebenfalls weiblicher und rückt nach links

Der Ständerat wird ebenfalls weiblicher und rückt nach links

Für die SP sind die eidgenössischen Wahlen nun abgeschlossen, mit den zweiten Wahlgängen für den Ständerat in den Kantonen Bern, St. Gallen, Solothurn und Tessin. Die Resultate vom 20. Oktober wurden dabei bestätigt: Die Frauen sind im neuen Parlament stärker vertreten, das gleichzeitig grüner wird und nach links rückt. Besonders erfreulich ist für die SP die Wahl von Marina Carobbio im Tessin, die den schönen Abschluss einer langen Wahlkampagne darstellt.

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