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Gesellschaft

«Mädchen – Informatik – los!» bei Appenzell Ausserrhoden Informatik ARI

«Mädchen – Informatik – los!» bei Appenzell Ausserrhoden Informatik ARI

Zwischen 2500 und 3000 Computer sowie 1000 Drucker der kantonalen Verwaltung, von Schulen, Spitalverbund AR und Gemeinden betreut die Appenzell Ausserrhoden Informatik (ARI). Im zentralen Serverraum werden alle Daten gespeichert. Dieses Herzstück des Informatikunternehmens mit Sitz in Herisau besuchten am Donnerstagmorgen fünf Mädchen im Rahmen des Nationalen Zukunftstages.

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Am 12. November 1918 wurde in Deutschland das Frauenwahlrecht eingeführt

Am 12. November 1918 wurde in Deutschland das Frauenwahlrecht eingeführt

Am 9. November 1918 hatten sich die Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands (MSPD) und die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) auf die Bildung eines «entscheidenden Kabinetts» geeinigt, das die Regierungsgeschäfte bis zum Zusammentritt einer noch zu wählenden Nationalversammlung führen sollte. Der Rat der Volksbeauftragten war ein sechsköpfiges paritätisch besetztes Kabinett, bestehend aus USPD- und MSPD-Politikern unter der Führung des Reichskanzlers Friedrich Eberts (MSPD) und Hugo Haases (USPD). Weitere Mitglieder waren Philipp Scheidemann und Otto Landsberg von der MSPD, sowie Emil Barth und Wilhelm Dittmann von der USPD.

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Hartnäckige Ärztin wird mit dem «Prix Courage» geehrt

Hartnäckige Ärztin wird mit dem «Prix Courage» geehrt

Das Inselspital lobbyiert vier Jahre lang gegen die Ärztin Natalie Urwyler. Nun wird sie für ihre Zivilcourage mit dem «Prix Courage» der KonsumentInnen- und Beratungszeitschrift Beobachter ausgezeichnet.

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150 Kilometer, 7 Tage und 4 Kantone Marsch für die Menschenrechte – Für die Menschenrechte ist KEIN Weg zu weit

150 Kilometer, 7 Tage und 4 Kantone Marsch für die Menschenrechte – Für die Menschenrechte ist KEIN Weg zu weit

Es ist ein schöner Morgen im November. Um 9 Uhr morgens legte in Brunnen (SZ) die MS Albatros für die Überfahrt zum Rütli ab. Warum? Mehr als 40 Menschen sind heute früh aufgestanden und haben um 10 Uhr beim Rütli den Marsch für Menschenrechte gestartet. Über 150 Kilometer, 7 Tage und 4 Kantone hinweg dauert der Marsch, der nur eines will: So viele Menschen wie möglich zu einem Nein zur Selbstbestimmungsinitiative bewegen, die am 25. November zur Abstimmung kommt.

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