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Kritischer Blick auf den Corona-Lockdown – Aufarbeitung ist notwendig

Kritischer Blick auf den Corona-Lockdown – Aufarbeitung ist notwendig

Auch wenn ich dem Lockdown Positives abgewinnen kann, für mich stimmen die Argumente nicht und auch nicht die Auswirkungen, unter denen noch Generationen nach uns leiden werden – und dies nicht zuletzt auch in Entwicklungsländern.

Fast alle Regierungen segeln auf dieser «Pandemie», weil das offenbar gerade Mode ist. Was sind denn eigentlich unsere Ziele als Gesellschaft? Werden nun jedes Jahr die Völker dieser Erde für einige Monate im Jahr weggesperrt, weil etwas Unsichtbares ausgerottet werden soll? Das Argument, dass die Spitäler vor dem Zusammenbruch geschützt werden sollen, ist fadenscheinig. Wenn Strukturen vernachlässigt wurden, müssen sie wohl wiederhergestellt werden, aber sicher nicht, indem man eine Pandemie herbeiruft. Wenn Gruppen sich nicht mehr treffen dürfen, fehlt der notwendige Austausch und die Demokratie ist definitiv am Ende, um nur einige heikle Punkte zu nennen.

Was macht das Ausrufen dieser Pandemie mit mir, mit dir, mit der Gesellschaft?

Wer gehört zu jenen die einfach mitmachen, was diktiert wird – oder die sogar ins Denunzieren verfallen – obwohl auch kommuniziert wird, dass sehr vieles unklar ist? Ich bin ganz bewusst selten unterwegs in der Stadt, weil die Unsicherheit der Menschen zum Greifen ist – welches Potential liegt darin? Welche Rolle spielen die Medien dabei? Und wo sind die unabhängigen Medien? Ich kenne vorallem eines, das ist der Zeitpunkt.

Wollen wir in einer Demokratie leben oder in Finanz-, Handels-, Polizei-, oder Medizin-Diktaturen? Es gibt kein «Anrecht» auf Gesundheit. Die Dogmen der medizinischen Wissenschaften beruhen auf «Schuldzuweisungen». Andere Weltbilder würden einer «artgerechten Haltung» des Menschen eher gerecht werden. Es braucht dringend eine aktuelle und historische Aufarbeitung der medizinischen Wissenschaften! 

Es gibt offenbar unzählige Wissenschaftler, Ärzte mit jahrzentelanger Lebenserfahrung, welche von den Diskussionen ausgeschlossen werden, weil sie wichtige Fragen zu dieser Krise haben (Youtube-Video wurde entfernt». Auch in der Schweiz wehren sich Ärzte.

Worauf beruht die Medizin im Jahr 2020 eigentlich?

Was ist wirklich wissenschaftlich erwiesen und was sind Dogmen? «Das Dogma ist die Basis, auf der der Rest aufbaut. Unterhöhlt man das Dogma, so schwankt der Bau darüber, und die Kommunikation wird mehrdeutig, zweifelhaft. Daher wird das Dogma an Schulen und Universitäten gelehrt.» Zitat Arnold Neumaier, Universität Wien.

Kann die aktuelle und historische Aufarbeitung der Corona-Krise Klarheit bringen?

Ich hoffe dies jedenfalls sehr.Welche Fragen sollten wir uns dazu überlegen? Gerade die medizinische Wissenschaft beruht auf einer Reihe von Irrtümern. Zudem ist die unglückliche Verbandelung verschiedener Interessen und Geldmacht mit der obligatorischen Grundversicherung extrem anfällig für Missbrauch auf allen Seiten.

«Eine Analyse der im New England Journal of Medicine zwischen 2001 und 2010 erschienen Studien mit 363 in der Medizin praktizierten Therapien etc. hätte folgendes ergeben: ‘Ein erheblicher Teil dessen, was wir tun, ist nichts anderes als medizinischer Abfall.’ 38 Prozent der beurteilten Massnahmen im Rahmen von ‘Behandlungsstandards’ hätten sich als unwirksam oder schädlich, keinesfalls als Fortschritt, herausgestellt.» Zitat aus kleinezeitung.at.

Ich habe die Hoffnung, dass einige Menschen aufwachen, weil sie spüren, dass hier etwas ganz Eigenartiges vor sich geht. Viele glauben, wir lebten in der besten aller Welten. Da ich mich schon lange unter anderem mit den Tier- und Menschenversuchen auseinandersetze, kann ich versichern: Es ist leider gar nicht alles so schön, wie es scheint. Oft wollen wir einfach nicht wahrhaben, was sein könnte. Wir halten zu lange an Strukturen fest, die sich irgendwann verselbständigen und dann wie ein Bumerang wirken.

Dass viele Regierungen zudem auf Medikamente und Impfungen warten, im Glauben, dass diese helfen würden, macht mich stutzig! Haben wir wirklich das Desaster mit ‘Tamiflu’ schon vergessen? Ja, wir sollten Ruhe bewahren – im Inneren sollten wir uns auf unsere natürlichen Kräfte stützen können. Wir sollten darauf zurückgreifen, was wir in langen Jahren aufgebaut haben.

Deshalb nahm ich mit meiner inneren Ruhe am Samstag an den Mahnwachen teil – um öffentlich zu zeigen, dass ich nicht einverstanden bin. Der Weg aus der Krise führt über die Überwindung der Angst. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Die Infos dürfen gerne weiterverbreitet werden.

Mit herzlichen Grüssen
Luzia Osterwalder

 

Bild: Die leere Stadt St. Gallen, Tagblattt

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