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Mission 21: Migrantinnen stärken – Empowerment von Migrantinnen in der Schweiz und Indonesien

Mission 21: Migrantinnen stärken – Empowerment von Migrantinnen in der Schweiz und Indonesien

Migrantinnen haben vielfach eine sehr schwache Position. Wie lässt sich Menschenhandel verhindern, der Frauen in Knebelverträge und Rechtlosigkeit führt? Wie können Nachteile durch Flucht und Asylverfahren wettgemacht
werden?

 

Zwei Beiträge engagierter Frauen aus der Schweiz und Indonesien zeigen, was Migrantinnen hilft, und wo weiterer Handlungsbedarf besteht. Was ändert sich, wenn das Problem aus der Perspektive einer schwachen Region wie Osttimor, aus der Frauen wegziehen, betrachtet wird – oder aus der Perspektive der Schweiz?

Es berichten:

 

Sibel Arslan
2005 bis 2016 Grossrätin BS, seit 2015 Nationalrätin der Grünen, Juristin, Mitgründerin Second@s Plus Schweiz. Engagiert für die Gleichberechtigung von Frauen und die Integration von Zugewanderten. Mitglied Rechtskommission, Aussenpolitischen Kommission und Beratende Kommission für internationale Zusammenarbeit (BK IZA).

Mery Kolimon
Sie ist 1972 Südosttimor (Indonesien) geboren, studierte Theologie und wurde 2015 als erste Frau zur Präsidentin der GMIT-Kirche (Evangelische Kirche von Timor) gewählt worden. 2009 hat sie das Frauen-Forschungs-Netzwerk von Frauen in Ostindonesien mit gegründet. Sie ist engagiert für das Empowerment-Programm für Migrantinnen. Anlass ihres Besuchs ist die Ehrung mit dem Internationalen Sylvia-Michel-Preis zur Förderung von Frauen in der kirchlichen Führung 2018.

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Theologischen Fakultät der Universität Basel und der Stabsstelle Frauen & Gender der Mission 21 durchgeführt. Der Eintritt ist frei. Anmeldung bis 1. März 2018 an detlef.lienau@mission-21.org oder Tel. +41 (0)61 260 23 35

Bild Sibel Arslan

Dienstag, 6. März 2018, 18.30–20.30 Uhr, Mission 21, Missionsstrasse 21, Basel

ANMELDUNG AM 1. März 2018!

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