Mode & Mödeli – Irene Hofstetter stellt in der DenkBar aus

Ihre Liebe zu den Tieren und zur Natur ist in den Werken der Künstlerin Irene Hofstetter deutlich zu sehen.. Im Oktober lädt sie ihr Publikum auf ihr persönliches Bänkli in die DenkBar ein.

Natur, Tiere, Bauernleben, Traditionen…  In den Werken Irene Hofstetters steckt die grosse Liebe dazu drin. Aufgewachsen ist sie auf einem abgelegenen Hof im Appenzellerland. Immer auch träumend von der Ferne und der grossen weiten Welt, war  die ausgebildete Stickereientwerferin lange auch als Designerin in der Welt der Mode zu Hause.

Mit offenem Blick, einer gesunden Neugier und ihrer Liebe zur Natur, brachte sie einst eine Viehschau nach New York, liess Geissen im Stadtpark weiden und Schweine am Sandstrand wühlen und fand dafür ein dankbares städtisches Publikum, das diese Welt vorher nie sah.

Die Gebirgszüge der Landschaftsmalerin, die Alpabzüge der Bauernmalerin, die Skylines der Weltenbummlerin und besonders sie unerwarteten Materialien wie Massivholzbretter oder Jutestoff, machen die Werke Irene Hofstetters speziell. Selber nennt die Künstlerin sie liebevoll ihr «Kunstherzwerk». Als Auftragsmalerin zeichnet sie auch persönliche Sujets für ihre Kundschaft, die ihren Untergrund und die Grösse dafür selber wählt.  Was am Ende entsteht, wird dadurch zum ganz persönlichen Unikat.

Für ihre Ausstellung vom 2. bis 29. Oktober 2023 in der DenkBar St. Gallen lädt die Künstlerin die Gäste auf ihr persönliches Bänkli ein, eines voller Tradition und Zeitgeist. Der Blick zeigt eine Reise durch den Alltag Irene Hofstetters und die Schönheit der Natur. Was eingefangen wurde ist detail- und farbenreich und strahlt. Im Herzen des Klosterbezirkes vereinen sich damit Tradition und Moderne zu echten Ensembles. Ein Highlight, das sich für Naturliebhabende besonders lohnt.

Die Ausstellung in der DenkBar ist während der üblichen Geschäftszeiten geöffnet. An den folgenden Tagen ist die Künstlerin anwesend und zeichnet vor Ort: Samstag, 14. Oktober, 14 bis 16 Uhr und Mittwoch, 25. Oktober, 15 bis 17

Textquelle und Bilder: Irene Hofstetter