5 Frauen der CVP-Fraktion übernehmen ab Januar 2018 die drei Präsidien und zwei Vizepräsidien von parlamentarischen Kommissionen der eidgenössischen Räte. Damit ist die Frauenvertretung in den Kommissionspräsidien im Nationalrat bei der CVP für die zweite Legislaturhälfte bei 100%.
Am letzten Freitag konnte Ewa Kressibucher, Gründerin und Geschäftsführerin der Naturöl AG in Lanzenneunforn, den Thurgauer KMU-Frauenpreis entgegennehmen. Markus Hausammann, Präsident Verband Thurgauer Landwirtschaft und Nationalrat, unterstrich in seiner Laudatio die Bedeutung der Frauen in der Landwirtschaft und lobte den Mut und die Einsatzbereitschaft der Preisträgerin.
Im Osten herrscht die Frau, im Westen der Mann. Ein verseuchter Fluss trennt die Welten. Seit Violet Bates den Bruder verloren hat, ist sie eine Gefangene und wird im Königreich Matrus zum Tod verurteilt. Könnte sie ins Königreich Patrus gehen, wo die Männer herrschen und sich Frauen unterwerfen, würde womöglich ihr Leben gerettet. Ob sich solch eine Anstrengung wohl lohnt?
Ansteigender Beratungsbedarf, zunehmende Professionalisierung und die Notwendigkeit, auch die Non-Profit-Organisation – in Zeiten stagnierender Finanzmittel – den wirtschaftlichen Realitäten Rechnung zu tragen – so lässt sich die derzeitige Situation der Frauenzentrale und ihrer Beratungsstellen charakterisieren. Wenn es in Zukunft zudem auch noch zu Kürzungen der finanziellen Mittel käme, wäre die Existenz der Frauenzentrale und die ihrer Beratungsstellen ernsthaft gefährdet – ein Szenarium, das schlicht nicht geschehen darf.
Von Weitem her betrachtet, kann man sich eine Art Friedensfahne vorstellen, die seit Kurzem vor dem Textilmuseum St. Gallen weht. Doch sie ist ein Werbegag. Sie soll nämlich auf die neue Ausstellung «Neue Stoffe. New Stuff. Gestalten mit Technischen Textilien» hinweisen, die noch bis zum 2. April 2018 zu sehen ist.
125 / 90 / 29 / 1 lautete das Schlussresultat des zweiten Bundesratswahlgangs am Mittwoch. Dabei war die Letztplatzierte wie vorausgesehen die Frau. Wieder hat man(n) eine Bundesratskandidatin «verbraten», aber das war ja schon im Voraus klar. Nur weil die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt, konnte überhaupt angenommen werden, Nationalrätin Isabelle Moret würde vielleicht siegreich aus der Wahl hervorgehen. (mehr …)