Im Rahmen eines Offenen DialogForums im Vortragssaal des Stadthauses St. Gallen hatten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Gelegenheit, die Regierungsratskandidatin Esther Friedli hautnah kennenzulernen: gedacht als Support für die persönliche Wahlentscheidung. Der Einladung der DenkBar folgten denn auch zahlreiche Frauen und mehrere Männer. Der Auftakt einer DialogReihe der DenkBar ist gelungen.
In der Umweltbranche entsteht eine Berufswelt, die höchst interessante Perspektiven bietet. Laufend kommen neue Tätigkeitsfelder hinzu. Frauen sind jedoch in der Branche aktuell noch untervertreten.
Die neue Leiterin der Unia-Region Ostschweiz-Graubünden heisst Anke Gähme. Sie wurde kürzlich an der ausserordentlichen Delegiertenversammlung zur Nachfolgerin von Thomas Wepf gewählt.
Eine Prognose beschreibt, dass die Zahl der heiratsunfähigen Jungesellen im Jahr 2020 rund 30 Millionen zählen dürfte. Die 34-jährige Ein-Kind-Politik hat nämlich dazu geführt, dass die Frauen stark in der Unterzahl sind. Eine weitere Studie aber zeigt, dass alleine in Peking eine halbe Million Frauen unverheiratet sind. Für diese Frauen wurde im Jahr 2007 der frauenfeindliche Begriff «übrig gebliebene Frau» kreiert – und dies ausgerechnet vom nationalen Frauenverband.
Erst 25-jährig, könnte die künftige Co-Kuratorin des Lyrikforums Babelsprech, Michelle Steinbeck, bald noch mehr für die junge Literatur bewirken. Kürzlich hat sie ihren ersten Roman veröffentlicht, mit dem vielversprechenden Titel: “Mein Vater war ein Mann an Land und ist im Wasser ein Walfisch.”
Das Lehrschreiben «Amoris Laetitia» (Freude der Liebe) überrascht durch seinen menschlich-verständnisvollen Ton. Der Papst versteht sich als Seelsorger, der Menschen begleiten will. Er möchte nicht richten, sondern unterstützen, und sucht den Dialog. Neu ist auch, dass Sexualität nicht als Gefahr gesehen wird sondern als Chance.