Das Inselspital lobbyiert vier Jahre lang gegen die Ärztin Natalie Urwyler. Nun wird sie für ihre Zivilcourage mit dem «Prix Courage» der KonsumentInnen- und Beratungszeitschrift Beobachter ausgezeichnet.
Es ist ein schöner Morgen im November. Um 9 Uhr morgens legte in Brunnen (SZ) die MS Albatros für die Überfahrt zum Rütli ab. Warum? Mehr als 40 Menschen sind heute früh aufgestanden und haben um 10 Uhr beim Rütli den Marsch für Menschenrechte gestartet. Über 150 Kilometer, 7 Tage und 4 Kantone hinweg dauert der Marsch, der nur eines will: So viele Menschen wie möglich zu einem Nein zur Selbstbestimmungsinitiative bewegen, die am 25. November zur Abstimmung kommt.
In Postfilialen gibt es Postkarten zu kaufen, die alte Rollenbilder zementieren. Die Post will davon nichts gemerkt haben, nimmt sie aber aus dem Sortiment.
Dass es um die DenkBar nicht zum Besten steht, pfiffen schon länger die Vögel von den Dächern. An einer ausserordentlichen Generalversammlung wurde nun beschlossen, dass es weitergehen soll. Ein neues Konzept ist in Ausarbeitung, das Unterhaltungsprogramm für den November steht. Nun fehlen nur noch zusätzliche GenossenschafterInnengelder und Darlehen.
Taylor Swift hat sich in der Öffentlichkeit nie politisch geäussert – kürzlich hat sich das geändert. Sie werde bei den US-Midterms am 6. November die beiden Kandidaten der Demokraten, Phil Bredesen und Jim Cooper, im US-Staat Tennessee wählen, schrieb sie in einem Post auf Instagram.
Aktuell regieren zwei Frauen und fünf Männer die Schweiz. Doch am 5. Dezember könnte sich das ändern: Die Bundesversammlung wählt dann zwei neue Mitglieder in den Bundesrat. Für die begehrten Plätze auf den offiziellen Tickets der beiden Parteien FDP.DieLiberalen und CVP bewerben sich erstmals mehr Frauen als Männer.