Drei Politiker/-innen kämpften um die letzten beiden Regierungssitze im Kanton St. Gallen. Letztlich hatten Beat Tinner (FDP) und Laura Bucher (SP) die Nase vorn. Und dies unter gar nicht einfachen Bedingungen – nämlich ganz ohne klassischen Wahlkampf und mit nur brieflicher Wahl.
Forscher in China haben vier Fälle von Neugeborenen entdeckt, bei denen sich die Babys womöglich noch im Mutterleib mit Covid-19 infiziert hatten. Bisher waren keine derartigen Hinweise bekannt.
Die Altersorganisation Pro Senectute erbringt im Kanton St. Gallen trotz Coronakrise alle Dienstleistungen, mit Ausnahme der Kurse – teils zusammen mit den regionalen Führungsstäben. Alle über 65-jährigen freiwilligen Mitarbeitenden wurden abgezogen. Sie arbeiten aber teilweise am Telefon. (mehr …)
Die Vorgaben des Bundesrats sind klar: Wer nicht für die Arbeit, für die Beschaffung von Lebensmitteln oder für einen Arztbesuch die eigene Wohnung verlassen muss, soll zuhause bleiben. Schulen, Restaurants, Fitnessstudios, öffentliche Parks und andere soziale Treffpunkte sind geschlossen. Wir alle sind aufgerufen, das «Social Distancing» strikte einzuhalten, um Menschenleben zu retten. Was bedeutet diese soziale Isolation? Wo gibt es Unterstützung?
Im Zentrum der Corona-Krise standen bisher die Gesundheitsversorgung, die Massnahmen für die Bevölkerung, die Versorgung im Allgemeinen und die Massnahmen für die Wirtschaft. Das ist richtig und wichtig. Und dennoch fehlt ein wesentlicher Punkt: Die finanzielle Unterstützung des Bundes für das Gesundheitswesen. Es braucht jetzt Bundesmittel für die Stationäre Versorgung und die gesundheitlichen Folgen der Corona-Krise. Die SP fordert zudem eine Übernahme von Franchisen und Selbstbehalte für Covid19-Patient_innen.
So richtig Freude hatte seit der Einführung kaum jemand an der wechselnden Sommer- und Winterzeit. Man befürchtet gesundheitliche Nachteile und wieder sind Bestrebungen zur Abschaffung im Gange.