Die Wirtschaft will und braucht gute Frauen, aber dennoch sind Frauen sowohl im Top-Management als auch in Aufsichtsräten immer noch untervertreten. Woran liegt das?
Weltfrauentag am 8. März 2021: ein Tag, an dem auf Gleichberechtigung und Frauenrechte aufmerksam gemacht werden soll. Wieso das immer noch so wichtig ist, erklären wir hier.
Gewichtige Geschäfte wie die Aktienrechtsrevision, öffentliches Beschaffungswesen, Datenschutz, Volksinitiativen und Nach(t)sitzen für die SVP-Selbstbestimmungsinitiative bestimmten die Session. Doch auch die Bundesfinanzen und das Personal beschäftigten mich. Grosses Interesse galt dem Ständerat, der unter anderem die EL-Revision wieder auf Kurs brachte und für die Steuervorlage mit der AHV-Finanzierung eine Kompromissvorlage vorlegte, die bei uns in der Fraktion zu einer intensiven Eintretensdiskussion führte.
Was vor drei Jahren von SP-Politiker Cédric Wermuth nach einer SRF-DIskussion angekündigt wurde, findet immer mehr Nachfolger in der Politik und Wirtschaft und neuerdings auch unter den Akademikern. Reine Männerveranstaltungen haben es heute schwerer. Ein virtueller Pranger wurde beispielsweise auf einem spanischen Blog online gestellt.
Die österreichische Frauenministerin Sabine Oberhauser (FPÖ) will Massnahmen diskutieren und den Schwung der Frauenquote ausnutzen. Nach der Privatwirtschaft, soll nun auch in der Politik über einen höheren Frauenanteil gesprochen werden.