Peinliche PR-Panne: Auf dem Klappentext ihres neuen Buches «#Frauenarbeit» wird die Autorin Regula Bührer Fecker fälschlicherweise als «jüngste Werberin des Jahres» bezeichnet. Das war sie, doch ist sie es seit einiger Zeit nicht mehr. Korrekturen sind bei den bereits ausgelieferten Büchern nicht mehr möglich, der Lagerbestand soll mit einem Kleber versehen werden. Trotzdem ist zu befürchten, dass der Schatten über dem Ratgeber für Jungunternehmerinnen und arbeitende Frauen bleibt.
Die Kolumne im Klein Report unter dem Titel «Trumpism in der Schweiz. Zu einem neuen Phänomen» warf hohe Wellen. Der Text wurde x-mal geteilt, kommentiert und diskutiert. Aufgrund zahlreicher Kommentare, Tweets und Emails präzisiert Medienexpertin Dr. Regula Stämpfli den Ansatz – am Beispiel des Interviews von Jacqueline Fehr in der WOZ vom 14. September 2017.