Die neuseeländische Premierministerin galt bei ihrer ersten Wahl vielen als Anti-Trump. In ihrer ersten Amtszeit hat sie das bestätigt. Krisen bewältigte sie mit Empathie und Entschlossenheit. Dafür haben sie die Wähler nun belohnt.
Ein Aufbegehren gegen die «patriarchalisch dumme Männlichkeit», die mit Donald Trumps Amtsantritt wieder Einzug in die US-Politik gehalten habe: So deutet die Kulturwissenschaftlerin Barbara Vinken das kollektive Erscheinen der US-Demokratinnen in weisser Kleidung zu Trumps Rede zur Lage der Nation.
Taylor Swift hat sich in der Öffentlichkeit nie politisch geäussert – kürzlich hat sich das geändert. Sie werde bei den US-Midterms am 6. November die beiden Kandidaten der Demokraten, Phil Bredesen und Jim Cooper, im US-Staat Tennessee wählen, schrieb sie in einem Post auf Instagram.