Wer die Wahl hat, hat die Qual. Ein interaktives Tool erleichtert es nun, herauszufinden, welche Partei am besten zu einem passt. Nutzen Sie die hilfreiche und gelungene Dienstleistung des Online-Magazins «Republik».
Die Evangelischen Frauen Schweiz (EFS) und der Schweizerische Katholische Frauenbund (SKF) rufen ihre Mitglieder zur Wahl auf. Bei den nationalen Wahlen können sich die Mitglieder für zentrale Ziele und Werte der beiden Verbände einsetzen. Dazu gehört eine gleich grosse Vertretung von Frauen und Männern im Parlament.
Hunderte Frauen aus (fast) allen Kantonen und 11 Parteien sind inzwischen Helvetias Ruf gefolgt und haben ihr Interesse für eine Kandidatur bei den eidgenössischen Wahlen 2019 angekündigt. Auch ostschweizerinnen.ch wünscht sich eine repräsentative Frauenvertretung in der ganzen Schweiz und in allen Stufen des Systems. Für alle Ostchweizerinnen bieten sich günstige PR-Formen an.
Nicht nur am Wochenende auf der Strasse waren es viele, auch bei den eidgenössischen Wahlen im Herbst dieses Jahres werden die Frauen in grosser Zahl kandidieren. Die «NZZ am Sonntag» hat erhoben, wie viele Frauen auf den Hauptlisten der sechs grössten Parteien in den sieben grössten Kantonen antreten werden. Es sind so viele wie noch nie.
Am 1. Juni starteten die SP Frauen* mit über 80 National- und Ständeratskandidatinnen in die Wahlen. Der Anlass machte deutlich: Die SP tritt mit starken Kandidatinnen an.
Wir stehen kurz vor den Erneuerungswahlen für den National- und Ständerat. Eine Umfrage des Forschungsinstituts sotomo im Auftrag der SRG SSR will herausfinden, wie die Chancen für die Angehörigen der einzelnen Parteien stehen und welche Themen die Bevölkerung beschäftigen.