Die US-deutsche Autorin Deborah Feldman stammt aus einer ultra-orthodoxen jüdischen Familie, in der sie beinahe an den Regeln erstickt. Doch eines Tages bricht sie mit ihrem kleinen Sohn aus, um die Welt zu entdecken und eine neuen Zuflucht zu finden.
So richtig Freude hatte seit der Einführung kaum jemand an der wechselnden Sommer- und Winterzeit. Man befürchtet gesundheitliche Nachteile und wieder sind Bestrebungen zur Abschaffung im Gange.
Die Welt steht noch immer still. Die Ausgangsbeschränkungen – aufgrund des Coronavirus’ – werden uns mindestens bis Ostern begleiten und die Türen des Frauenmuseums Hittisau müssen weiterhin geschlossen bleiben. Trotzdem bleiben die Betreiberinnen nicht untätig.
Infektionskrankheiten sind nicht erst seit Corona in unserem kollektiven Gedächtnis verankert. Bereits bei Autoren wie Boccaccio, Defoe oder Camus tauchen sie auf. Es scheint aber, dass sich Autorinnen nicht gern mit Viren und Epidemien beschäftigen, die Buchtipps kommen denn alle von männlicher Seite.
25 Jahre nach dem historischen Frauengipfel in Peking zieht die UNO Bilanz. Sie fällt durchwachsen aus. Es geht bezüglich der Gleichstellung nicht nur nicht vorwärts, sondern gar eher rückwärts.
Der ehemalige SVP-Politiker Luzi Stamm fordert die Wiedereinführung der Doppelnamen – und erhält Unterstützung von überraschender Seite. Doch manche warnen vor einem Rückschritt.(mehr …)