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Neue Publikation der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen – (junge) Frauen brauchen gute Vorbilder

Neue Publikation der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen – (junge) Frauen brauchen gute Vorbilder

Vorbilder machen Frauen Mut, ihren Weg zu gehen, sich von Widerständen nicht beirren zu lassen und sich gegen einengende Konventionen und Geschlechterstereotype zu wehren. In einem Heft werden nun Frauen mit Vorbildqualitäten vorgestellt. Es kann bei der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen kostenlos bestellt oder auch online heruntergeladen werden.

Sie sind Kämpferinnen und Pionierinnen aus der älteren und jüngeren Generation und sie sind Vorbilder für Jung und Alt. Allen voran steht Iris von Roten, die vor 100 Jahren geboren wurde. Sie forderte bereits 1958 sexuelle Selbstbestimmung für die Frauen, gleiche Chancen in Ausbildung und Beruf, Lohngleichheit und volle Teilhabe am gesellschaftlichen und politischen Leben.

Inhaltsverzeichnis

Editorial
Elisabeth Keller

SCHWERPUNKT: Vorbilder

Iris von Roten (1917 – 1990)
Zum 100. Geburtstag

Die Vordenkerin der Emanzipation
Elisabeth Keller

«Dass ich auf früher oder später die echte, volle Anerkennung erwarte!»
Wilfried Meichtry

Ein Leuchtturm – gestern wie heute
Yvonne-Denise Köchli

INTERVIEWS

«Sans modèles, on ne ferait rien»
Pauline Epiney, metteuse en scène

«Mich beeindruckt der Kampfeswille, mit dem
meine Grossmutter ihrer Berufung nachging»

Christina Caprez, Journalistin

«Ich wollte genau diesen Klang auch erzeugen»
Andrea Kind, Hackbrettspielerin

Vorbilder machen Undenkbares denkbar
Patricia Purtschert, Professorin für Geschlechterforschung

«Die Verknüpfung von typisch männlichen und typisch weiblichen Eigenschaften gefällt mir»
Lea Steppacher, Lokomotivführerin

«Si on voit de jeunes femmes intéressées, il faut les soutenir»
Maria Bernasconi, politicienne

«Wir brauchen Mutmacherinnen»
Kathrin Arioli, Juristin

«Vorbilder sollen nicht unfehlbar, sondern greifbar sein»
Rahel El-Maawi, Bla*Sh, Netzwerk Schwarzer Frauen

«Die Moderatorin und der Moderator im Programm haben Vorbildfunktion»
Martha Weingartner, Präventionsprogramm «Herzsprung»

PORTRÄTS

«Es lohnt sich, für das zu kämpfen, woran man glaubt»
Vanja Crnojevic, Borderfree Association

«C’est aux jeunes de défendre nos acquis!»
Simone Chapuis, militante pour les droits des femmes

«Wer den feministischen Blick einmal hat, verliert ihn nicht mehr»
Ursula Nakamura-Stoecklin, frauenrechte beider basel frbb

Un’indipendenza conquistata grazie alla formazione e al lavoro
Monica Duca Widmer, ingegnera chimica

«Ich wollte auf keinen Fall nur Theoretikerin sein»
Elisabeth Freivogel, Anwältin

«Unsere Vorfahrinnen sind wichtig für unsere Identität»
Silke M. Redolfi, Frauenkulturarchiv Graubünden

«Jeder Tag sollte ein 8. März sein»
Chiara Simoneschi-Cortesi, Politikerin

«Ich konnte frei sein, wo es ihr verwehrt war»
Petra Volpe, Filmemacherin

Bild EKF

 

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