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Es wird in jedem Falle eine Ständerätin

Es wird in jedem Falle eine Ständerätin

Ein Mann geht, vier Frauen wollen ihn beerben: Barbara Gysi (SP), Esther Friedli (SVP), Susanne Vincenz-Stauffacher (FDP) und Franziska Ryser (Grüne). Sie kämpfen um den freien St. Galler Ständeratssitz. Am Montagabend lief die Meldefrist ab – und da zeigte sich: Das Frauenquartett bleibt im Wahlkampf unter sich.

 

Es gibt keine weiteren Interessierten. Eher ungewöhnlich. Und auffallend: Es wagt sich kein Mann in den Ring. Das kommt nicht von ungefähr: Die Messlatte hatten die vier Frauen gleich selber hochgesetzt: Alle sind national bekannt, alle bereits in Bundesbern politisch tätig – als Nationalrätinnen. Gut möglich, dass angesichts dieser Konkurrenz mancher Kandidat gerne darauf verzichtet, Hahn im Korb zu sein.

Quelle: LZ

Erfahren Sie mehr über die Ständeratskandidatinnen (Arena vom 6.1.2023)

Für den ersten Wahlgang der Ersatzwahl eines st.gallischen Mitglieds des Ständerates vom 12. März 2023 sind bei der Staatskanzlei St.Gallen vier gültige Wahlvorschläge fristgerecht eingereicht worden.

Bis zum Ablauf der Frist am Montag, 9. Januar 2023, um 17 Uhr, sind bei der Staatskanzlei vier Wahlvorschläge für den vakanten Sitz des langjährigen Ständerats Paul Rechsteiner eingegangen. Die Staatskanzlei hat alle Wahlvorschläge geprüft und für gültig befunden. Folgende Personen stellen sich zur Wahl (in alphabetischer Reihenfolge):

·         Friedli Esther, Ebnat-Kappel, SVP

·         Gysi Barbara, Wil, SP

·         Ryser Franziska, St.Gallen, GRÜNE

·         Vincenz-Stauffacher Susanne, Abtwil, FDP

Der erste Wahlgang der Ersatzwahl eines st.gallischen Mitglieds des Ständerates findet am 12. März 2023 statt, ein allfälliger zweiter Wahlgang am 30. April 2023.

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