Kathrin Lehman, Fabienne Humm, Martina Voss-Tecklenburg oder Madeleine Boll sind Namen, die weitgehend unbekannt sind. Dabei haben diese Frauen Sportgeschichte geschrieben. Wären sie Männer, würde jede und jeder sie kennen, doch im Fussball ist die Gleichstellung von Mann und Frau noch kaum ein Thema.
Bei der sechsten Durchführung von Rauchfreie Lehre erreichen 81% der teilnehmenden Lernenden ihr Ziel: Sie sind am Ende des Projekt- und Lehrjahres rauchfrei. Fast 7‘000 Jugendliche aus der ganzen Schweiz nahmen erfolgreich teil.
Warum sollte Frau nicht mal gemeinsam mit ihrer Freundin einen „coolen“ Tag verbringen, wenn für Essen und Trinken gesorgt ist. Und wenn beispielsweise Einblicke der A.Vogel Philosophie, die Besichtigung der Heilpflanzenkulturen und der Fachvortrag „cool“ durch die Wechseljahre auf dem Programm stehen.
Als Künstlerinnenkollektiv agieren die freundinnen der kunst vor allem in Linz und Oberösterreich.
In diesem Jahr wollen sie ihren Handlungsspielraum erweitern: sie brechen auf zu Kunstreisen, PASSAGEN, in denen sie sich, ganz ihrem bisherigen künstlerischen Konzept folgend, selbst inszenieren.
Die AHV feiert Geburtstag. Vor genau 70 Jahren, am 6. Juli 1947, haben 80 Prozent der damals stimmberechtigten Männer der Schaffung einer «Alters- und Hinterlassenenversicherung» zugestimmt. Ein historischer Meilenstein auf dem Weg des sozialen Fortschritts, davon zeugt die Wertschätzung, welche die AHV bis heute geniesst. Stete Reformen haben dazu geführt, dass die AHV auch mit 70 Jahren kein bisschen altersmüde ist. Damit dies für die nächsten 70 Jahre so bleibt, braucht es weitere Reformen. Den Anfang dazu macht ein JA zur Altersvorsorge 2020 am 24. September.
Der Bundesrat hält an seinen im Herbst 2016 angekündigten Massnahmen zur Umsetzung der Lohngleichheit fest. Aus Sicht der alliance F handelt es sich um eine Minimalvorlage, die Transparenz schafft und die Unternehmen in die Selbstverantwortung nimmt. Die alliance F fordert Parlament und Zivilgesellschaft auf, sich für eine Ausdehnung auf mehr Unternehmen einzusetzen und Lohnungleichheit nicht als Bagatelle zu behandeln. Diskriminierende Löhne sind eine gesellschaftliche und wirtschaftliche Realität. Sie verletzen nicht nur einen zentralen Verfassungsgrundsatz, sondern behindern auch die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der Schweiz.