Wie hängen Konsum und Nachhaltigkeit, Mode und Geschlecht zusammen? Wer macht unsere Kleidung und unter welchen Bedingungen entsteht sie? Was macht Mode mit uns und wir mit ihr? Die Ausstellung versteht sich als Plattform, um diese komplexen Verflechtungen zu erkunden. Sie wirft einen kritischen, feministischen Blick auf Fast Fashion und macht die Zusammenhänge zwischen Konsumverhalten und Ausbeutung von Frauen weltweit deutlich.
Am Samstag feierte das Diavolezza Glacier Race seine zweite Ausgabe. Nach dem erfolgreichen Revival des traditionsreichen Volksrennens im letzten Jahr gingen dieses Mal 232 Teilnehmer:innen an den Start. Aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse und um die Sicherheit aller Teilnehmer:innen gewährleisten zu können, wurde das Rennen auf der Diavolezza Talabfahrt durchgeführt. Das Rennen startete auf 2’978 Metern über Meer bei der Bergstation Diavolezza.
Eigentlich kaum vorstellbar, das Leben des weltbekannten Naturwissenschaftlers, Physikers und Nobelpreisträgers Albert Einstein in ein Musical zu verpacken. Doch es ist auf fantastische Weise dem amerikanischen Komponisten Frank Wildhorn und seinem Librettisten Gil Mehmert gelungen. Das beweist schon die grosse Begeisterung des Publikums an der Welturaufführung vom 1. März, im Theater St. Gallen. Schon zu Beginn des Applauses Standing Ovations, und das viele Minuten lang.
«Kirche, Küche und Kinder, Mütterlichkeit, Demut und Dienstbereitschaft», dies waren die Eigenschaften, die um 1900 von Frauen gefordert wurden. In Zeiten der Industrialisierung waren diese Forderungen für viele Mädchen und jungen Frauen aus armen Familien kaum zu erreichen. Auch die Eltern und Geschwister arbeiteten hart. Das Sichern des Lebensnotwendigen erforderte jede Minute, denn die Löhne waren knapp.
Noch bis 20. März sind «Photographische Untersuchungen von Susann Albrecht-Amsler» zu sehen. In ihren Photographien und teilweise raumgreifenden Collagen untersucht die Künstlerin den Raum an sich.
Warum sprechen wir von Frauenrechten? Sind die Rechte von Frauen nicht mitgemeint, wenn von Menschenrechten die Rede ist? Hat nicht jedermann – und somit auch jede Frau! – von Geburt an die gleichen Rechte?