Mascha Madörin kommt auf Einladung des Archiv für Frauen-, Geschlechter- und Sozialgeschichte Ostschweiz und der PFG (Politische Frauengruppe) nach St.Gallen. Der Kurs „Die Eurokrise verstehen“ ist in 4 Einheiten aufgeteilt und findet im April statt .
Die Ausstellung «Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode» beleuchtet die Hintergründe der globalisierten Textilwirtschaft. Sie befasst sich mit den Produktionsmechanismen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekten, aber auch mit Umweltfragen. Eine Ausstellung, die gerade auch uns Frauen betrifft.
2017 vergibt das Bundesamt für Kultur zum vierten Mal die Schweizer Literaturpreise und schickt die Preisträgerinnen und Preisträger auf schweizweite Lesetournee. Zwei der sieben Gewinnerinnen und Gewinner besuchen St.Gallen und lesen im Anschluss an die Hauptversammlung der GdSL: Jens Nielsen mit «Flusspferd im Frauenbad» und Annette Hug mit «Wilhelm Tell in Manila».
Noch bis zum 5. März 2017 steht die St. Galler Künstlerin Martha Cunz im Mittelpunkt der Ausstellung „Faszination Farbholzschnitt“. Vor allem gilt es Holzschnitte, Lithographien, Malereien und Zeichnungen der Künstlerin im Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen an der Museumstrasse zu bewundern. Bewundern im wahrsten Sinne, erhielt das Museum doch eine Fülle positiver Rückmeldungen.
Stars wie Beyoncè, Emma Watson oder Taylor Swift bekennen sich dazu. Und Marketingketten schreiben sich Empowerment auf die Fahnen. Und dennoch ist der Feminismus immer noch verpönt. Anne Emmert, Katrin Harlass und Andi Zeisler nehmen sich des Themas im eben erst erschienenen Buch «Wir waren doch mal Feministinnen» an – und sie sprechen vom Ausverkauf einer politischen Bewegung.
Der Internationale Frauentag wird weltweit von Frauenorganisationen am 8. März begangen. Ins Leben gerufen hat den Internationalen Frauentag die Internationale Sozialistische Frauenkonferenz 1910 in Kopenhagen.