Im Rahmen der Rumänischen Kulturwochen lädt das Offene Haus St. Fiden in St. Gallen am Sonntag, 22. Januar 2017 um 17 Uhr zur Rumänischen Soirée musicale an die Greithstrasse 8 ein. Caecilia van de Laak und Elisabeth Hofer haben das Programm für diesen Anlass zusammengestellt. Zur Aufführung gelangen unter anderem Werke von Iosif Ivanovivi, Gheorghe Zamfir und August Bungert.
Wer kennt nicht die beste Nanny von der Welt? Mary Poppins ist vom 1. Februar bis zum 19. März in englischer Originalsprache im Theater 11 in Zürich zu Gast. Höchst spannend soll die Inszenierung sein. Mindestens ebenso toll wie Mary Poppins selbst, ist aber auch die Geschichte, wie es zur Verfilmung der weltberühmten Geschichte kam. Walt Disney holte sich nämlich höchst persönlich die Rechte bei der Autorin Pamela «P.L.» Travers ab, die ihrerseits nicht bereit dazu war, ihre Geschichte zur Verfügung zu stellen, sollten Zeichentrickelemente damit verbunden sein.
Drei Frauen aus Urnäsch haben mit ihrem neuen Bilderbuch „Wälti wird Silvesterchlaus“ eine Art Marktlücke entdeckt. Denn ein bebildertes Buch dieser Art gab es bislang noch nicht. Das nicht nur für Kinder reizvolle Buch erzählt die Geschichte von Wälti Frick, dem Silvesterchlaus, vom Bubenalter an bis zum heutigen Tage als gestandener „Schöner Chlaus“. Karin Antilli Frick hat die Illustrationen liebevoll bis ins Detail gestaltet. Den Text dazu verfasste Esther Ferrari.
Wer feiert ihn nicht – den Tag der Geburt Jesu Christi, des angeblichen Erlösers und Heilandes? Die Feier der Menschwerdung Gottes, mit der Jesus sich in die Geschichte der Menschen hinab begab, um ihre Freuden und Leiden mitzuerleben und allen neue Hoffnung zu schenken? Die heilige Feier der geweihten Nacht, mit der sich Gott den Menschen in einer Weise offenbart, die überwältigender nicht sein könnte?
In den 40er und 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, in den Kriegs- und Nachkriegsjahren des 2. Weltkrieges, hatte sich das Leben auf unserem Kontinent grundlegend verändert. Das bekamen auch die Menschen im Appenzellerland zu spüren. Zu Kriegsende am 8. Mai 1945 war die Autorin Elsi Sturzenegger fünf Jahre alt. Die Kriegsjahre hat sie allenfalls teilweise bewusst erlebt. Über die Jahre danach erzählt sie in Episoden aus ihrem Leben , das sich vorwiegend im Appenzeller Hinterland abspielte.
Zehn Jahre Haus Appenzell an der St. Peterstrasse 16 in Zürich. Das muss gewürdigt werden, meint die Ernst Hohl Kulturstiftung Appenzell und organisiert aus diesem Grund die Sonderausstellung „KUHLTOUR“, Kuh, Kunst und Kurioses aus Ost und West“, die bis 29. April 2017 dauert.