Advent bezeichnet die Zeit, in der sich vor allem Christen auf das Fest zur Geburt von Jesus vonNazareth vorbereiten. Der Begriff leitet sich aus dem lateinischen Wort “Adventus” ab, was sovielbedeutet wie “Ankunft”.
Wie sehen Mädchen und junge Frauen in der Schweiz sich selbst und wie erleben sie ihre Gestaltungs- und Partizipationsmöglichkeiten? Wieso schaffen es viele Mädchen und junge Frauen nicht, ihr hohes Potenzial im Berufsleben umzusetzen? Gemeinsam mit dem Institut für Gender & Diversity der Fachhochschule Ostschweiz führte Plan International Schweiz von Mai bis September 2014 eine Vorstudie zu diesen Fragestellungen durch. Es wurden 55 Mädchen verschiedener Altersgruppen sowie Lehrkräfte und Expertinnen befragt. Ziel war es, Hinweise auf die Selbstwahrnehmung und die Möglichkeiten der Lebensgestaltung von Mädchen und jungen Frauen zu erhalten. (mehr …)
Gerade 21-jährig geworden, zog Barbara Hosking von Cornwall, wo sie 1926 geboren worden war, nach London, um Journalistin zu werden. Sie arbeitete erst im Pressebüro der «Labor Party» und wurde schliesslich Mediensprecherin von Harold Wilson und war später in gleicher Funktion für dessen langjährigen Konkurrenten Edward Heath im Einsatz. Drei Jahre verbrachte sie auch in Ostafrika, zuerst für eine Mine tätig, danach für «Westcountry Television».
Auf die Titelseite der aktuellen Ausgabe setzte die Zeitschrift Frauen wie Schauspielerin Ashley Judd, Sängerin Taylor Swift und die Software-Entwicklerin Susan Fowler. Es sind einige der Frauen, die das Hashtag #MeToo ins Leben riefen und damit eine Welle der Solidarität bei Frauen starteten. Inzwischen haben sich unter dem Hashtag #metoomen auch die Männer geoutet.
Erstmals in ganz Europa schreibt eine Frau einen Bischofsbrief und dies im reaktionärsten Bistum der Schweiz: im Bistum Chur. Wer nun aber denkt, die Frauen würden damit an Akzeptanz in der katholischen Kirche gewinnen, der irrt gewaltig. Die deutsche Publizistin Birgit Kelle, die den Bischofsbrief im Namen des Bischofs Vitus Huonder verfasst, wettert nämlich in ihrem Schreiben über Gender und linke Feministinnen. Halt ganz, wie es dem hohen «Gottesmann» gefällt.
Im Museum Rietberg in Zürich ist vor kurzem die wohl umfangreichste Ausstellung, die es je in Europa über die ebenso geheimnisvolle wie faszinierende Nasca Kultur gab, eröffnet worden. Die Ausstellung entführt die Besucher in den Süden des Andenstaates, wo die Nasca-Kultur (ca. 200 vor bis 660 nach Christi Geburt) ihre Blütezeit erlebte. Im Wüstenboden des südlichen Perus hinterliessen die Nasca eines der grössten Archäologie-Rätsel, das noch immer auf seine Entschlüsselung wartet: Es handelt sich um die riesigen Bodenzeichnungen, auch Nasca-Linien genannt.