Das Museum Rietberg in Zürich präsentiert im September eine der ungewöhnlichsten und noch wenig bekannten Schweizer Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts: Alice Boner (1889 – 1981) verbrachte mehr als 40 Jahre ihres Lebens in der indischen Stadt Varanasi, wo sie als Künstlerin, Mäzenin, Sammlerin und Kunsthistorikerin arbeitete und als vielseitig interessierte Kulturbotschafterin wirkte.
Eine schöne Tradition ist die Teilnahme an einem der zahlreichen Brunches zum Nationalfeiertag. Dabei spielen besonders die Bäuerinnen und Landfrauen eine grosse Rolle. Ohne diese würden die Höfe nämlich kaum so schön herausgeputzt und die Tische nicht so grosszügig gedeckt werden. Die erfolgreichen Bauernhofbrunches verdanken wir den Frauen, die uns nicht nur bewirten, sondern uns auch ein spannendes Rahmenprogramm und den Einblick hinter die Kulissen der Bauernhöfe bieten.
Wir stecken mitten in der Ferienzeit. Es ist weniger los. Was uns aber dafür sicher entschädigt, sind die OpenAirs und OpenAir-Kinos. St Gallen hat in diesem Jahr wieder viel Sehenswertes im Programm.
In Deutschland leben immer mehr Mädchen und Frauen, die von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen sind. Aktuell sind es mehr als 58.000 Frauen und darüber hinaus sind mindestens 13.000 Mädchen gefährdet. Damit ist die Zahl der betroffenen Frauen gegenüber 2016 um 10.000 gestiegen, die der gefährdeten Mädchen um 4.000. Dies geht aus der neuesten Hochrechnung von TERRE DES FEMMES hervor. Die Frauenrechtsorganisation veröffentlicht seit 1998 fast jährlich eine eigene Hochrechnung der von weiblicher Genitalverstümmelung Betroffenen und Gefährdeten in Deutschland.
Die Waadtländer FDP-Staatsrätin Jacqueline de Quattro ist bereit, für die Nachfolge des scheidenden Bundesrates Didier Burkhalter zu kandidieren. Sie muss aber von der FDP des Kantons Waadt noch nominiert werden. Dies meldete die Sprecherin de Quattros den Medien.
Es gibt Unterschiede zu den Rollen von Frauen und Männern in der Medienwelt. Frauen stellen die Fragen und Männer erklären gern die Welt, so als wüssten sie, wie’s funktioniert. Besonders schlimm sieht es für Frauen über fünfzig aus.