Nächsten Sonntag ist Muttertag.Viele Töchter kommen bei dieser Gelegenheit zum Schluss: «Werden wie meine Mutter? Niemals!» Was ist mit diesen Frauen los? Weshalb gehen Töchter derart auf Distanz? Lieben sie ihre Mütter denn nicht?
Das Gemeinschaftswerk ist geglückt. Acht Ostschweizer Museen haben die Geschichte der Ostschweizer Textilindustrie aufgearbeitet bzw. geschickt eingefädelt. Die einzelnen Vernissagen sind kürzlich erfolgreich über die Bühne gegangen. Trotz miesen Wetters in St. Gallen, konnte Michaela Reichel, Direktorin des Textilmuseums, an der Vernissage zahlreiche Gäste willkommen heissen.
Beschwerden zu haben ist immer schlimm. Nichts aber trübt unser Wohlbefinden so sehr wie starke Kopfschmerzen oder Migräne. Diese unwillkommenen Bekannten sind fast bei allen Menschen hin und wieder zu Besuch. Es gibt aber gute Mittel, sie fernzuhalten oder zu bekämpfen.
Nicht immer ist für Aussenstehende ersichtlich, wie viel und welche Arbeit hinter den Kulissen geleistet wird. Dies passt besonders auch zur Situation der Vorstandsfrauen der FrauenVernetzungsPlattform ostschweizerinnen.ch im vergangenen Vereinsjahr. Mit ihrer Arbeit haben sie dem neuen Vorstand den Weg in die Zukunft geebnet und Grundsatzentscheide erwirkt. Das Gute daran: ostschweizerinnen.ch bleibt bestehen!
„Textilland Ostschweiz“, 2010 gegründet, hat in der Zwischenzeit eine erfolgreiche Plattform geschaffen, die das Erbe der Region nachhaltig in die Zukunft trägt und damit die Anziehungskraft der Ostschweiz steigert. Der Verein übernimmt eine Brückenfunktion zwischen Vergangenheit und Zukunft. Er gibt den Textilien ein Gesicht und arbeitet in Kooperation mit verschiedenen Institutionen aus diesem Bereich zusammen. Von dieser Warte aus ist auch die Sonderausstellung „iigfädlet“ zu sehen, die vom 30. April bis 29. Oktober in acht Ostschweizer Museen gezeigt wird und zu zahlreichen Begleitveranstaltungen einlädt.
Am Sonntag fand in Appenzell wieder die Landesgemeinde statt. Dass auch die Frauen ihre Stimme abgeben durften, ist heute selbstverständlich. Das war aber nicht immer so. Die Appenzeller Grossrätin Vreni Kölbener erinnerte sich in einem Gespräch an den Tag zurück, an dem sie zum ersten Mal abstimmen durfte.