Woran es liegt, ist niemandem ganz klar. Fakt aber ist, dass immer mehr Ostschweizer Frauen sich bewaffnen. Vermutungen, ob dies nun doch eher des vermehrten Sammelns wegen, oder zur Erhöhung der eigenen Sicherheit so ist, sind müssig. Fakt ist: Die Anzahl an Pfeffersprays und Faustfeuerwaffen nimmt zu, der Besitz von Waffen bei Frauen ist besonders im Kanton Appenzell Ausserrhoden gestiegen.
Erst kürzlich wurde das neue internationale Ranking zur Gleichstellung von Mann und Frau veröffentlicht. Die Schweiz ist demnach nicht mehr unter den Top Ten. Die Liste der gleichgestelltesten Ländern auf der Welt führen weiterhin die nordischen Länder Island, Finnland, Norwegen und Schweden an.
Der Klimawandel macht krank. Daran erinnerte am WEF eine Gruppe von Seniorinnen. Den in Davos versammelten «Global Leaders» ist es nicht gelungen, die Erderwärmung zu stoppen. Dadurch werden weltweit Grundrechte verletzt. In der Schweiz verlangen darum mehr als 540 Seniorinnen mit ihrer Klimaklage eine unabhängige gerichtliche Beurteilung der Klimapolitik.
Wer kennt nicht die beste Nanny von der Welt? Mary Poppins ist vom 1. Februar bis zum 19. März in englischer Originalsprache im Theater 11 in Zürich zu Gast. Höchst spannend soll die Inszenierung sein. Mindestens ebenso toll wie Mary Poppins selbst, ist aber auch die Geschichte, wie es zur Verfilmung der weltberühmten Geschichte kam. Walt Disney holte sich nämlich höchst persönlich die Rechte bei der Autorin Pamela «P.L.» Travers ab, die ihrerseits nicht bereit dazu war, ihre Geschichte zur Verfügung zu stellen, sollten Zeichentrickelemente damit verbunden sein.
Bald ist es ja soweit: Donald Trump tritt seinen Posten als mächtigster Mann der Welt offiziell an. Warum die USA – und besonders auch die Amerikanerinnen – einen Sexisten zum Präsidenten wählten, ist auch zum jetzigen Zeitpunkt nicht nachvollziehbar – oder vielleicht irgendwie doch?
Bis vor den Menschenrechts-Gerichtshof in Strassburg zog ein strenggläubiger Basler Muslim die Schwimmpflicht seiner Töchter weiter. Nun wurde das Urteil verkündet: Integration ist demnach wichtiger als die Glaubensfreiheit.