Eine Frau reflektiert ihre Beziehungen zu ihrer Mutter. Therapeutische Gesprächsmomente, erinnerte Dialoge und Tagebucheinträge erzählen vom beidseitig schmerzhaften Ablösungsprozess. Das Mutter -Tochter-Stück von Margit Koemeda hat am Mittwoch, 18. November 2020 um 20 Uhr seine Uraufführung in der Kellerbühne St. Gallen.
Dem kantonalen Gewerkschaftsbund St.Gallen ist das Ja zu den Beiträgen an die familien- und schulergänzende Kinderbetreuung ein wichtiges Anliegen. St.Gallen liegt beim Angebot an Krippen- und Betreuungsplätzen deutlich zurück und wo es Angebote gibt, sind sie teurer als in anderen Kantonen.
Was haben Max Frischs Roman der Identitätssuche «Stiller» und Verena Stefans feministischer Erfahrungsbericht «Häutungen» gemein? Beide verhandeln eine «Ethik der Scham», analysiert Christa Binswanger. In den Affect Studies als sogenanntes «bad feeling» konzeptualisiert, ist die Scham geschlechtlich kodiert.
Wie alle Museen, muss auch das Frauenmuseum Hittisau aufgrund der neuen COVID-19-Verordnung bis zum 30. November geschlossen bleiben. Die Verantwortlichen hoffen, dass die neuen Massnahmen einen entscheidenden Schritt in der Bekämpfung der Pandemie darstellen.
Die steigenden Infektionszahlen bereiten vor allem den Gastronomiebetrieben in Schweizer Tourismusdestinationen Kopfzerbrechen. Die grösste Herausforderung für die kommende Wintersaison: Die BAG-Auflagen einhalten und trotzdem rentabel wirtschaften. Der Gastronomieanbieter Lunchgate stellt deswegen eine neue Lösung vor, die sich auf ganze Destinationen fokussiert und nicht nur den Betrieben, sondern auch den Gästen das Leben einfacher macht – ganz ohne App.