Das open art museum St. Gallen im Lagerhaus an der Davidstrasse 44 lädt ein, zur neuen Ausstellung, Titel: «Die Bestie des Krieges», die «Naive Kunst aus der Ukraine» beinhaltet. Die Ausstellung, kuratiert von Lidia Lykhach , Rodovid Gallery Kyiv, ist die erste dieser Art in der Schweiz, die es bis zum 25. Februar 2024 zu bestaunen gilt.
Die neue Ausstellung im Landesmuseum Zürich beleuchtet die Schweizer Modedesignerin, Kostümbildnerin und Unternehmerin Ursula Rodel, ihr Leben und ihre Mode. In ihrem Schaffen verschmolzen Mode, Design und Kunst zu einem Leben voller Extreme. Nicht umsonst gehört sie noch immer zu den bekanntesten und einflussreichsten Modepionierinnen der Schweiz. Die Rodel-Präsentation kann bis zum 31. März 2024 bestaunt werden.
Ab 2025 steigt das Rentenalter für Frauen in Schritten von 64 auf 65 Jahre. Frauen der neun Jahrgänge, die nach der Inkraftsetzung der AHV-Reform zuerst in Rente gehen, erhalten einen finanziellen Ausgleich. Details dazu hat der Bundesrat nun festgelegt.
Frauen sind in Verwaltungsrat und Geschäftsleitung von mittelgrossen Schweizer Unternehmen noch immer die Ausnahme. Eine Studie der OST – Ostschweizer Fachhochschule hat den Besetzungsprozess untersucht und belegt, wie Netzwerke von Männern dominiert und zu wenig von Frauen genutzt werden.
Schweizweit einzigartig ist die Kistallkaverne im Sasso Gotthardo. Und gleichzeitig gibt es einen Ruhestollen, in dem man die zauberhafte Atmosphäre aus dem Liegestuhl betrachten kann. Es geht darum die historischen Funde von Bergkristallen aus der Bauzeit des alten Gotthard- Eisenbahntunnels, Eisenrosen, Riesen-Nadelquarz. Diese Kristalle sind in den Felsennischen ausgestellt.
«Die schönste Zeit in und um Baden», nennt der Badener Stadtammann, Markus Schneider, die zehn Tage der Badenfahrt. Vom 18. bis 27. August geht sie unter dem Motto «Neo-Badenfahrt» als hundertjähriges Fest, doch zum 13. Mal, über die Bühne.