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Während zweier Stunden den Kandidatinnen für den Stadtrat St. Gallen in der DenkBar auf den Zahn fühlen – Frauen wählen Frauen

Während zweier Stunden den Kandidatinnen für den Stadtrat St. Gallen in der DenkBar auf den Zahn fühlen – Frauen wählen Frauen

Unter den Kandidierenden für die Nachfolge des St. Galler Stadtrats Nino Cozzio (CVP) sind auch zwei Frauen: die Grüne Ingrid Jacober und die Grünliberale Sonja Lüthi. Am Donnerstag, 7. September, stellen sie sich in der DenkBar vor.

Ingrid Jacober ist gebürtige Appenzellerin und gelernte Typografin, die sich im Alter von 30 Jahren zur Sozialarbeiterin ausgebildet hat. Sie leitete die Jugendinformaiton «tipp» in St. Gallen und arbeitet heute bei der städtischen Tagesbetreuung für Schulkinder. Ingrid Jacober ist stark in ihrem Wohnquartier Tschudiwies-Centrum engagiert. Sie sitzt im Vorstand des Quartiervereins und hat sich in den vergangenen Jahren mehrfach für Projekte wie einen Kindertreffpunkt oder eine Tempo-20-Zone stark gemacht.

Als alleinerziehende Mutter und Frau mit viel Berufserfahrung und verschiedensten Einsichten vertritt sie vehement die grünen Positionen. Sie möchte eine würdige Nachfolgerin des scheidenden CVP-Vertreters werden. In einer Stadt wie St. Gallen brauche es «progressive, fortschrittliche Kräfte», vertritt Parteikollegin Franziska Ryser die Kandidatur. Ausserdem müssen die Frauen angemessen vertreten sein.

Für ein «zukunftsorientiertes, nachhaltiges und innovatives St. Gallen» will sich Sonja Lüthi engagieren, die ebenfalls für den Stadtrat kandidiert. «Wir stehen vor vielen grösseren Herausforderungen wie Klimawandel, technologischer Strukturwandel, alternde Gesellschaft etc.», sagt sie, die über viel Erfahrung in Politik, Verwaltung und Privatwirtschaft verfügt, ehrenamtlich tätig ist und auch das Rüstzeug hat, das eine mögliche Stadträtin mit sich bringen sollte.

Die Leiterin farmenergie beim Landverband St. Gallen arbeitete unter anderem am Institut für Wirtschaft und Ökologie der Universität St. Gallen und war auch Lehrbeauftragte an der Uni St, Gallen und an der Fachhochschule Luzern und der Uni Konstanz. Auch als ehemalige Projektleiterin für erneuerbare Energien beim Amt für Umwelt und Energie des Kantons St. Gallen, verfügt sie über viel Wissen, das einer Stadt St. Gallen guten Nutzen bringen könnte.

Lernen Sie die beiden Kandidatinnen in der DenkBar am 7. September kennen! UND AM 24. SEPTEMBER TREFFEN SIE DIE WAHL!

 Zeit: 18.00 bis 20.00 Uhr

 

Bild zVg Schweiz Tourismus: Wer wird bald in der Stadt St. Gallen das Sagen haben? Es kandidieren auch zwei Frauen.

 

  • Jacober Ingrid (Jahrgang 1968), Sozialarbeiterin FH, eidg.Dipl. Typografische Gestalterin, Grüne
  • Lüthi Sonja (Jahrgang 1981), Dr.oec.HSG, Dipl. Geografin, glp

www.denkbar.ch

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