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Eiszeit herrscht – im Naturmuseum St. Gallen

Eiszeit herrscht – im Naturmuseum St. Gallen

Eiszeit? Das ist doch jene Zeit, in der Mammuts und Höhlenbären ihr Unwesen trieben. Diese Eiszeit fand vor ungefähr 12’000 Jahren ihr Ende und hinterliess eine durch Gletschervorstösse geprägte Landschaft. Die Sonderausstellung «Eiszeit»  im Naturmuseum St. Gallen, die vom Naturmuseum Olten gestaltet wurde, kann bis zum 23. Februar 2025 besucht werden.

 

«Ganz besonders freuen wir uns über die lebensgrosse, von Urs Oberli erstellte Skelettkonstruktion eines Mammuts, die erstmals hier zu sehen ist. Unser Präparator Lorenzo Vinciguerra hat zudem exklusiv  für die Ausstellung in St. Gallen eine lebensechte, moderne Rekonstruktion eines  Höhlenbären erstellt», betont Dr. Matthias Meier, Direktor des Naturmuseums St. Gallen.

Kaum vorstellbar: St. Gallen unter einer 1000 Meter dicken Eisdecke war während der Eiszeit Realität. Das gegenwärtige Eiszeitalter begann vor 2,6 Millionen  Jahren. Seither wechseln sich längere Kalt- oder Eiszeiten mit kürzeren Wärmezeiten ab. Die Ausstellung gibt einen faszinierenden Einblick in diese Welt. Einerseits zeigt sie die Landschaftsformen, anhand von Bildern aus der kanadischen Arktis, andererseits auch die damals bei uns lebenden Tiere.

Das Begleitprogramm ist recht umfangreich: Dazu gehören eine ganze Reihe von Abendveranstaltungen, eine Exkursion, öffentliche Führungen, Workshops, wie zur Steinzeitmalerei, Jugendlabors. Und noch so Manches mehr steht auf dem Programm.

«Eiszeit» im Naturmuseum St. Gallen, Rorschacher Strasse 263, 9016 St. Gallen, Tel. 071 243 40 40, info@naturmuseumsg.ch

Erfahren Sie mehr über das Rahmenprogramm!

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