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Frauen wählen – Interview mit Nationalratskandidatin Martha Storchenegger, Jonschwil

Frauen wählen – Interview mit Nationalratskandidatin Martha Storchenegger, Jonschwil

CVP Nationalratskandidatin Liste 03.04, Dipl. Pflegefachfrau HF, Kantonsrätin seit 2004, Präsidentin CVP Frauen Kanton St.Gallen, Co-Präsidentin OdA GS SG, AR, AI, FL


Wer sind Sie? Stellen Sie sich in einem Satz kurz vor!

Seit 30 Jahren arbeite ich als dipl. Pflegefachfrau, habe Fach- und Führungserfahrung und engagiere mich seit 1988 ehrenamtlich in Vereinen, Organisationen und Politik für unser Gemeinwohl; kommunal, kantonal und national.

Warum sind Sie Politikerin, und warum möchten Sie Nationalrätin werden?

Heute stellt sich nicht mehr die Frage nach Familie/Beruf/Politik; die Vereinbarkeit von allem muss möglich sein. Als Führungsperson und politisch erfahrene Kantonsrätin kenne ich die Anliegen der Wirtschaft und Gesellschaft. Ich würde gerne mein politisches Wissen, besonders die Anliegen der Frauen in Bern vertreten:

  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Ein attraktives und starkes duales Bildungssystem
  • Lösungen für den Fachkräftemangel
  • Ein bezahlbares Gesundheitswesen mit Zukunft
  • Die Anliegen der Gesellschaft ernst nehmen, auch die Menschen im hohen Alter mehr in die Entscheide einbeziehen
  • Etc.

Gibt es Prioritäten, für die Sie sich besonders stark einsetzen möchten?

Meine Prioritäten liegen in der Gesellschafts- und Gesundheitspolitik. Ich engagiere mich besonders für ein Gesundheitswesen mit Zukunft.

Sehen Sie auch Möglichkeiten, sich im Parlament konkret für Frauen und Frauenanliegen stark zu machen?

Natürlich! Möglichkeiten sind; Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Teilzeitarbeit für Männer und Frauen, Betreuungsgutschrift für Kindererziehung und Elternbetreuung, bezahlbare ergänzende Kinderbetreuungsangebote, Tagesschulen, etc.

Finden Sie es wichtig, dass Frauen zahlreicher im Parlament vertreten sind und warum?

Die Politik braucht viel mehr Frauen, die mitgestalten, Verantwortung übernehmen und sich engagieren. Es ist erwiesen, dass ein gemischtes Team in der Politik breiter denkt, effizienter und lösungsorientierter arbeitet.

Unsere letzte Frage nun: Gibt es noch etwas, das Sie uns frisch von der Leber weg sagen möchten?

Unterstützen Sie die Frauenkandidaturen, jede Stimme zählt!

Eidg. Frauenwahlen vom 18. Oktober 2015

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www.frauen-waehlen.ch

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