• Home
  • /Arbeit
  • /«Kritik der Geschlechterverhältnisse in Kunst und Kultur» – öffentliche Vorlesungen an der Uni St. Gallen
«Kritik der Geschlechterverhältnisse in Kunst und Kultur» – öffentliche Vorlesungen an der Uni St. Gallen

«Kritik der Geschlechterverhältnisse in Kunst und Kultur» – öffentliche Vorlesungen an der Uni St. Gallen

In den nächsten Wochen bietet die Universität St. Gallen, Fachbereich Gender & Diversity, unter dem Titel «Kritik der Geschlechterverhältnisse in Kunst und Kultur» verschiedene Vorlesungen an. Expert:innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz geben Einblicke in ihre Forschungsarbeiten.

 

Die Veranstaltungen finden jeweils am Donnerstagabend von 18.15 bis 19.45 Uhr an der Tellstrasse 2 statt.

20. Oktober

Künstlerische Lebens- und Arbeitsformen als Inspiration

Doris Ingrisch, Univ. Doz.in, Institut für Kulturmanagement und Gender Studies, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

Claudia Walkensteiner-Preschl, Univ.Prof.in für Medien- und Filmwissenschaft, Institut für Film und Fernsehen – Filmakademie Wien, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

27. Oktober

Die Figur des männlichen Genies und die Bedeutung feministischer Kollektive – zentrale Ergebnisse der Studie «Geschlechterverhältnisse im Schweizer Kulturbetrieb»

Dr. Andrea Zimmermann, Senior Researcher, Zentrum Gender Studies Universität Basel und Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung Universität Bern

3. November

Verletzbarkeit in ästhetischen Situationen – Ergebnisse einer Studie zu Rezeption zeitgenössischer Performancekunst

Dr. des. Bernadett Settele, Dozent* MAE und Projektleitung Lehrentwicklung Zürcher Hochschule der Künste

10. November

Kritik der Geschlechterverhältnisse in der Literatur am Beispiel von Anna Sterns Roman «das alles hier. jetzt».

Christa Binswanger, Professorin und Ständige Dozentin Gender und Diversity, Universität St. Gallen

Infos finden Sie auch hier sowie auf der Webseite der öffentlichen Vorlesungen der Universität St. Gallen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*