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Mit dem Instrument ostschweizerinnen.ch in eine attraktive Zukunft gehen

Mit dem Instrument ostschweizerinnen.ch in eine attraktive Zukunft gehen

Wenn ostschweizerinnen.ch morgen Abend die Mitgliederversammlung abhält, ist dies auch eine Chance, gemeinsam in die Zukunft zu gehen und gleichzeitig darauf zurückzublicken, was seit Bestehen der virtuellen FrauenVernetzungsPlattform erreicht wurde. Und dies ist wahrlich ein kleineres Wunder!

Viele Frauen sind sich wahrscheinlich nicht mehr im Klaren, was uns mit der FrauenVernetzungsPlattform ostschweizerinnen.ch vom Kanton St. Gallen geschenkt wurde. Man wird sich dessen immer nur bewusst, wenn man in anderen Kantonen weilt und dort hört, wie neidisch man sei. Anerkennende Ausrufe wie «So etwas haben wir hier leider nicht!», und ein erstauntes «Was, der Kanton hat die Plattform erst ermöglicht!», sind nämlich dort regelmässig zu vernehmen. Erst so werden wir uns wieder bewusst, über welch kraftvolles Instrument wir Frauen in der Ostschweiz verfügen.

Ein Blick in die Geschichte zeigt uns: Der Aufbau war beschwerlich. Dutzende Frauen haben sich gemeinsam zum Ziel gesetzt, die bereits bekannte FrauenVernetzungsWerkstatt in die eigenen Stuben zu holen. Es sollte ein Instrument geschaffen werden, von Frau zu Frau und in erster Linie für die Frau, selbst wenn wir als regelmässige Gäste mehr und mehr auch Männer und Männerorganisationen verzeichnen dürfen. ostschweizerinnen.ch blieb sich aber bisher immer treu und bleibt ein Instrument für Frauen in jeder nur möglichen Lebenssituation. Für jene Frauen zum Beispiel, die mitwirken wollen, die etwas zu sagen haben, oder auch für jene, welche die Idee mittragen, denn auch Nutzerinnen sind ebenso bedeutsam.

Das Magazin ist sozusagen das Flaggschiff des Instrumentes ostschweizerinnen.ch. Es wurde für den Austausch von Information ebenso geschaffen, wie auch als Pool für die Mitgliedfrauen und Frauenorganisationen, die sich innerhalb der Plattform bekannt machen können. Keine Form von Marketing ist dabei kostengünstiger, als auf ostschweizerinnen.ch präsent zu sein. Man denke nur daran, auf welch stolzen Betrag sich ein nur einfaches Inserat in einem anderen Medium beläuft. Auf ostschweizerinnen.ch ist frau jederzeit präsent – an sieben Tagen in der Woche, bei Tag und bei Nacht –  und die Frau hat erst noch die Möglichkeit, ihre Veranstaltungen in die Agenda einzutragen, eigene Berichte und Fotos zu platzieren, auf ihre sozialen Medienkanäle weiter zu verweisen, und und und…

Tragen wir unserer Errungenschaft Sorge! Unterstützen wir den Verein und bringen wir uns als Frauenorganisation, als Einzelkämpferin, als Unternehmerin, Vereinsmitglied, Redaktorin, Autorin oder einfach als Frau wieder viel mehr ein. Als neue Kommunikationsverantwortliche – sollte ich denn morgen auch gewählt werden – setze ich mir in erster Linie den vermehrten Austausch zum Ziel. Freuen wir uns wieder gemeinsam am bereits Erreichten, bringen wir uns alle wieder viel mehr ein, nutzen wir unser kraftvolles Vernetzungsinstrument und bilden wir wieder die tragfähige Basis, die eine Vision, wie sie ostschweizerinnen.ch beinhaltet, erst richtig kraftvoll macht!

Ich freue mich jedenfalls auf die Zukunft der Plattform und natürlich auf Sie!

Cornelia Forrer

PS: Übrigens sind auch zu jeder Zeit neue Mitglieder, neue Interessentinnen, neue Mitwirkende in jeder nur möglichen Form herzlich willkommen!

Programm
18.00 Uhr Eintreffen der Teilnehmerinnen/ Begrüssungsgetränk
18.30 Uhr Ordentliche Mitgliederversammlung,
im Anschluss Apéro

Datum/Zeit
27. April 2017
18:00 – 21:00

Veranstaltungsort
Landgasthof Säntisblick
Grimm, Abtwil

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