Neuigkeiten aus dem Theater Trouvaille St. Gallen

Neue Anfangszeiten, eine neue Produktion, eine Lesung, ein Gastspiel, eine andere Show und die Auswertung der im Frühjahr gross angelegten Zuschauerbefragung, das sind die aktuellen Themen des Theaters Trouvaille.

«Mit den neuen Produktionen kommen wir gerne dem Wunsche der Zuschauerschaft nach und passen den Vorstellungsbeginn gerne an», heisst es seitens des Theaters.

Das bedeutet nun: Montag bis Freitag um 19.30 Uhr, Samstag Beginn um 17.30 Uhr und Sonntag Beginn der Vorstellung bei Matinee um 11.00 Uhr, abends um 17.00 Uhr.

Die neue Spielzeit startet mit «ruck zuck fröhlich, Vol.2 – The Show Must Go On !!!». Das Theater verspricht einen spannenden Abend. Schon deshalb, fanden doch zahlreiche Zuschauer schon beim ersten Teil: «Etwas vom Feinsten, das wir bisher auf dieser Bühne erleben durften». Nach der Premiere im September folgen noch elf Vorstellungen.

«Können Frauen gescheiteres tun als gefallen?» eine Lesung. Robert Walsers Verhältnis zu Frauen war alles andere als einfach. Anna Schindler und Matthias Flückiger begeben sich in Walsers Biografie und Werk auf eine Spurensuche und versuchen, genauer hinzuschauen. Musikalisch begleitet werden die Beiden von Marianne Bänziger. Die Walser-Lesung ist eine Zusammenarbeit mit dem Museum Herisau. Spieldaten: Donnerstag, 2. Oktober, um 19.30 Uhr, Samstag, 4. Oktober, um 17.30 Uhr und Sonntag, 5. Oktober, um 11 Uhr.

Eine Wiederaufnahme der «Kunst» von Yasmina Reza am Dienstag, 30.September, um 19.30 Uhr, Mittwoch, 1. Oktober, um 19.30 Uhr und Sonntag, 5.Oktober, um 17 Uhr zum letzten Mal.

Ein Gastspiel kündigt sich an: «Des Kaisers Büste» von Eugen Roth, vorgetragen im Stil des «Wiener Feuilleton» von Volker Ranisch. Am Sonntag, 28. September, um 17 Uhr und Dienstag, 14. Oktober, um 19.30 Uhr.

Die Auswertung der Zuschauerumfrage hat viel Aufschlussreiches zu Tag gebracht und kann beim Theater Trouvaille angefordert werden.

Übrigens, den Theaterraum kann man auch für eigenen Anlässe mieten.

Nun bleibt nur noch dem Leiter, Matthias Flückiger, und seinem TT-Team ein gutes Gelingen zu wünschen.