Maria Zemp, langjährige freie Mitarbeiterin der Kölner Frauenrechtsorganisation medica mondiale, erzählt vom Mut der Frauenrechtsaktivistinnen, von ihrer Zähigkeit und von ihrer Weitsicht, mit der sie ihren Einfluss im gesellschaftlichen Raum gestalten: Samstag, 23. Juli, 17 Uhr, Labyrinthplatz Zürich im Zeughaushof, Kasernenareal.
Der eben veröffentlichte Bericht des BSV zeigt den Handlungsbedarf bei der Gleichstellung von Mann und Frau bei der Altersrente auf. Frauen erhalten im Durchschnitt eine um 37% tiefere Rente als Männer, das entspricht laut BSV im Jahr fast 20‘000 Franken. Mit dem Engagement für die AHVplus-Initiative will die SP nicht zuletzt auch mehr Gleichberechtigung erreichen.
«Endlich ist es soweit», freuten sich die Drahtzieherinnen vom Handarbeitsclub Unterentfelden und die rund 20 Mitschaffenden am Strick- und Häkelgraffiti in der Distelberg-Unterführung. Mit einem kleinen Fest wurde das Kunstwerk eingeweiht.
Eleni Moschos ist seit 14 Jahren bei der Stadtpolizei Zürich tätig. Seit Anfang Juli ist sie mit einem 70-Prozent-Pensum in der Social-Media-Abteilung angestellt und somit der erste weibliche ICop der Schweiz, wie Radio Energy berichtet.
Man schrieb das Jahr 1942. Es war Sommer. Der Bundesrat verschärfte seine Flüchtlingspolitik. Mädchen aus der Maitlisek St. Gallen wehrten sich und schrieben dem Bundesrat einen Brief – und lösten auch eine Staatsaffäre aus.
Der Jahresbericht 2015 von ostschweizerinnen.ch ergibt einen farbigen und inhaltsreichen Einblick in das gesellschaftspolitische Schaffen, rund um Gleichstellung von Mann und Frau. Enormes wurde diesbezüglich wieder geleistet: unter anderem die Teilnahme an der Demo zur Lohngleichheit in Bern, die Ostschweizer FrauennetzwerkTagung in St. Gallen, oder der Relaunch der neuen Website.