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“YES WOMEN CAN – Grenzen als Orte des Ansporns”

“YES WOMEN CAN – Grenzen als Orte des Ansporns”

Die Stiftung SWONET organisiert am 11. März 2016 den 8. Business&Network Day in Brugg-Windisch. Ein Anlass, der wiederholt die Vernetzung der Organisationen ermöglicht und gleichzeitig den Teilnehmerinnen die Vielfalt der Schweizer Frauenorganisationen aufzeigt. Das Programm bietet Zeit für die persönliche Vernetzung, Referate, Roundtable und Workshops/Seminare. Der Bildungs- und Vernetzungsanlass richtet sich sowohl an Frauennetzwerke der ganzen Schweiz als auch an einzelne Frauen. 

 

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Mutterschaft und Feminismus – Vortrag vom 1. März in St. Gallen

Mutterschaft und Feminismus – Vortrag vom 1. März in St. Gallen

Am Dienstag, 1. März wird Mariam Irene Tazi-Preve im Raum für Literatur einen Vortrag mit dem Titel “Die Mutterfalle” halten. Die Politikwissenschaftlerin kommt auf Einladung des MatriArchivs und der Frauenbibliothek Wyborada nach St.Gallen. Sie ist auch Mitherausgeberin der Zeitschrift “Bumerang” und betreute die Herbstnummer 2015 mit dem Schwerpunkt “Mutterschaft im Patriarchat”. Der folgende Text ist ihrem Beitrag in dieser Zeitschrift entnommen.

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Frauen arbeiten immer noch 38 Arbeitstage länger für gleichen Lohn

Frauen arbeiten immer noch 38 Arbeitstage länger für gleichen Lohn

Die Lohnungleichheit zwischen Frauen und Männern beträgt 15,1 Prozent – Frauen müssen bis zum 24. Februar arbeiten, um denselben Lohn zu erhalten, wie Männer ihn schon Ende Jahr in der Tasche haben. Der Equal Pay Day findet 2016 also am 24. Februar statt. Zu diesem Anlass wurde ein Argumentarium zur Lohngleichheit erstellt.

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Kunst trotzt allem – Kunst aus dem Internierungslager Gurs

Kunst trotzt allem – Kunst aus dem Internierungslager Gurs

Die aktuelle Ausstellung im Museum im Lagerhaus an der Davidstrasse 40 in St. Gallen, mit dem Titel „Die von Gurs“, zeigt die Kunst der im berüchtigten südfranzösischen Lager internierten Menschen während des Zweiten Weltkrieges. Die etwa 150 gezeigten Exponate, Zeichnungen, Aquarelle und Fotografien, darunter auch Kinderzeichnungen, stammen aus der Sammlung der Schweizer Rotkreuzschwester Elsbeth Kasser, die dort von 1940 bis 1943 arbeitete. Die Ausstellung, ein wichtiges Zeitdokument, ist bis zum 10. April zu sehen.

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