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rückt Frauen ins Licht!

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In eigener Sache – Eröffnungsapéro vom 10. Februar

In eigener Sache – Eröffnungsapéro vom 10. Februar

ostschweizerinnen.ch hat im 2013 das 10 Jahre-Jubiläum gefeiert. Nun feiern wir die Weiterentwicklung unserer Vernetzungs-Plattform, der neue Auftritt ist seit Ende September 2015 online. Höchste Zeit also am 10. Februar Pause zu machen und zusammen mit Vereinsmitgliedern und Gästen bei einem Apéro zu feiern nach dem Motto: Wir Frauen sind sichtbar und hörbar!

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Gut oder schlecht? Wie war das Jahr? Und was kommt? – Teil 5

Gut oder schlecht? Wie war das Jahr? Und was kommt? – Teil 5

Der Frankenschock, die Flüchtlingskrise, Umweltkatastrophen, die Attentate in Paris, die Wahlen und der Abschied von verschiedensten Persönlichkeiten. Verabschieden wir das Jahr, das war und werfen wir einen Blick in die Zukunft und auf die Betroffenheit für die Frauen. Doch es kann nicht sein, dass wir nur allgemeine Themen würdigen und die Frauen ganz ausser Acht lassen. Einige haben nämlich im vergangenen Jahr Grosses oder immerhin Bemerkenswertes getan. Werfen wir in der fünften Folge explizit einen Blick auf die grossen Frauen der Welt.

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Sexualisierte Gewalt wird rassistisch instrumentalisiert

Sexualisierte Gewalt wird rassistisch instrumentalisiert

In der Silvesternacht wurden zahlreiche Frauen in Köln und in anderen Städten sexuell genötigt und beraubt, angeblich von einem ausländisch- und arabischaussehenden Mob. Gegenwärtig überschlagen sich die Diskussionen und Schuldzuweisungen. TERRE DES FEMMES Schweiz warnt vor der Instrumentalisierung sexualisierter Gewalt.

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Waffenexporte nach Saudi-Arabien stoppen

Waffenexporte nach Saudi-Arabien stoppen

Ein weiterer Tiefpunkt in der nicht enden wollenden Gewaltsituation im Nahen Osten: Das Herrscherhaus in Saudi-Arabien lässt zum Jahresbeginn 47 Menschen exekutieren, darunter den als gemässigt geltenden Schiitenführer Nimr al-Nimr. Zuvor liessen sie Jemen überfallen, wodurch die bitterarme Bevölkerung noch tiefer in Elend und Ausweglosigkeit gestossen wurde. So wird der Krieg zwischen Sunniten und Schiiten weiter angeheizt. Unter diesen Umständen ist die Nachricht, dass die Schweiz immer noch Waffengeschäfte mit Saudi-Arabien tätigt, unfassbar. Es zeigt aber auch auf, wie ziellos die Schweizer Nahostpolitik ist, ein Stückwerk aus Wirtschaftsinteressen und Menschenrechtsdialogen.

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