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Politik

Von verbrannten BHs bis zu #metoo: Die lange Nacht über Frauenbewegung

Von verbrannten BHs bis zu #metoo: Die lange Nacht über Frauenbewegung

Während sich Frauen heute gegen sexuelle Belästigung und männliche Macht über #metoo solidarisieren, mussten sie vor 50 Jahren zu ganz anderen Mitteln greifen, um ihren Protest auszudrücken: 1968 verbrannten sie ihre BHs und starteten damit eine internationale Bewegung gegen die patriarchalischen Strukturen in der Gesellschaft.

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La Vita Nuova – Das neue Leben als Frau

La Vita Nuova – Das neue Leben als Frau

Wir Ostschweizerinnen haben die grosse Freude, die wundervolle Butterfly kennenzulernen. Sie steckt mitten im Transitionsprozess und lässt uns an ihren Gedanken teilhaben, während sie ihren Traum verwirklicht und ihre Erlebnisse in einem Buch festhält.

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Fleissige Hausmütterchen und das Heinrichsbader Kochbuch – Alles rund ums Kochen und um die Hauswirtschaft

Fleissige Hausmütterchen und das Heinrichsbader Kochbuch – Alles rund ums Kochen und um die Hauswirtschaft

«Fleissige Hausmütterchen und das Heinrichsbader Kochbuch», lautet der Titel der neuen Sonderausstellung im Museum Herisau am Platz bei der reformierten Kirche. Die Präsentation – bis zum 30. Dezember zu sehen – vermittelt Beeindruckendes aus der Welt des Kochens und der Hauswirtschaft des ausgehenden 19. und vom Anfang des 20. Jahrhunderts.

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Vom Rap und seinen antisemitischen, menschenverachtenden und sexistischen Texten – Teil 2

Vom Rap und seinen antisemitischen, menschenverachtenden und sexistischen Texten – Teil 2

Den „Echo“ gibt es bekanntlich nicht mehr, haben die Verantwortlichen doch kürzlich zwei Rassisten und Frauenhasser für ihre Werke geehrt und wurden dafür getadelt. Fakt aber ist, dass zahlreiche Rapper (und auch Rapperinnen) bedenkliche Songinhalte von sich geben und dass das Frauenbild im Rap zumeist ein sexistisches und frauenverachtendes ist.

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Gleichstellungsfall Inselspital, Bern: Diskriminierte Ärztin kämpft weiter

Gleichstellungsfall Inselspital, Bern: Diskriminierte Ärztin kämpft weiter

Eine Spitalärztin wehrte sich immer wieder für Frauenrechte an ihrer Klinik, fühlte sich bei der Verfolgung ihrer akademischen Karriere behindert und wurde nach jahrelangen Auseinandersetzungen mit dem Klinikdirektor gekündigt. Als Grund wurde ein komplett zerrüttetes Vertrauensverhältnis vorgebracht. Die Ärztin machte aber eine systematische Diskriminierung geltend und zog vor Gericht – mit Erfolg. Nun hat auch das Berner Obergericht das Urteil bestätigt.

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