Wenn am 26. Februar die Oscar-Verleihungen stattfinden, ist ein Film dabei, der nicht nur Frauengeschichte beschreibt, sondern auch den Alltag von herausragenden schwarzen Frauen und Vorreiterinnen im Amerika der Apartheid in den späten 1950er- und 1960er-Jahren. «Hidden Figures» beschreibt besonders das Leben dreier Persönlichkeiten. Der letzte Teil ist Mary W. Jackson gewidmet.
Wenn am 26. Februar die Oscar-Verleihungen stattfinden, ist ein Film dabei, der nicht nur Frauengeschichte beschreibt, sondern auch den Alltag von herausragenden schwarzen Frauen und Vorreiterinnen im Amerika der Apartheid in den späten 1950er- und 1960er-Jahren. «Hidden Figures» beschreibt besonders das Leben dreier Persönlichkeiten. Der zweite Teil ist Dorothy Vaughn gewidmet.
Wenn am 26. Februar die Oscar-Verleihungen stattfinden, ist ein Film dabei, der nicht nur Frauengeschichte beschreibt, sondern auch den Alltag von herausragenden schwarzen Frauen und Vorreiterinnen im Amerika der Apartheid in den späten 1950er- und 1960er-Jahren. «Hidden Figures» beschreibt besonders das Leben dreier Persönlichkeiten. Der erste Teil ist der bekanntesten Figur, Katherine G. Johnson, gewidmet.
Die österreichische Frauenministerin Sabine Oberhauser (FPÖ) will Massnahmen diskutieren und den Schwung der Frauenquote ausnutzen. Nach der Privatwirtschaft, soll nun auch in der Politik über einen höheren Frauenanteil gesprochen werden.
China war über Jahrhunderte ein Patriarchat, also eine von Männern dominierte Gesellschaft. Die Frauen konnten sich ihren Ehemann nicht selbst aussuchen, er wurde für sie von den Eltern gewählt. Nach der Heirat musste die Frau ihre eigene Familie verlassen und sich in die Familie des Mannes einfügen. Traditionell wünschen sich Chinesen, vor allem auf dem Land, viel Nachwuchs. Söhne werden dabei noch immer bevorzugt.
Der Chilene Pablo Larrain legt kein Biopic über Jacqueline «Jackie» Kennedy, die Gattin von John F. Kennedy und Stilikone der 1960er Jahre vor, sondern beschränkt sich auf wenige Tage nach der Ermordung ihres Ehemanns. Ein kühles, faszinierendes und facettenreiches Porträt mit einer elektrisierenden Performance von Natalie Portman ist dabei entstanden.