Zwei junge Menschen leben im Deutschland der 1930er Jahre. Beide sind sie Intellektuelle, sie mit dem Gefühl einer Mission. Der Mann ist Geisteswissenschaftler und die Frau ist Künstlerin und Schriftstellerin. Während sich Ursula und Heinz erst dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus verschreiben, «der den Geist der Menschen abtötet», erliegen sie mehr und mehr der Faszination der Person Adolf Hitler. Wie kann so etwas bloss geschehen?
«Wie geht es weiter mit der Seele?» heisst ein neues Buch von Ulrike Brülisauer und Thomas Joller. Sie stellen es am Montag, 13. Januar, im Keller der Rose in St. Gallen vor.
Besonders im Kanton Appenzell Ausserrhoden haben sich – dank der liberalen Gesetzgebung im 19. Jahrhundert – viele traditionelle Heilpraktiken erhalten, die früher in den meisten Alpenländern eine grosse Rolle spielten. Die Volksmedizin nahm dadurch in Ausserrhoden schweizweit eine hervorragende Stellung ein, Die Ausstellung «gut ist was hilft» im Appenzeller Volkskundemuseum Stein geht darauf ein und beleuchtet die Geschichte der Volksmedizin von deren Anfängen bis zur Gegenwart, von der Heilwirkung der Kräuter bis zu gesundheitsfördernden Anwendungen.
Diagnose aggressiver Brustkrebs, ein Schock! Doch Ruth Schweikert hat ihren Kampf für das Leben gekämpft und in einem Buch festgehalten. Entstanden ist dadurch ein Bestseller voller Hoffnung und Kraft: «Tage wie Hunde».(mehr …)
Die Initiative zu dem soeben erschienen Bilderbuch «Goldi, Wolkenpicker und Schlarpi» von Karl Uelliger kam von der Heilpädagogischen Schule Flawil, wo die Originalbilder von «Goldi, Wolkenpicker und Schlarpi» hängen und öffentlich zugänglich sind. Den Text zu dem Bilderbuch verfasste Elisabeth Sailer-Weiss.