Anfangs Mai 2018 machte in internationalen Medien eine breit angelegte Studie zum Wahlverhalten nach Geschlecht die Runde. Demnach wählen Frauen linker als Männer. Das sei namentlich in Schweden, Norwegen und den Niederlanden seit Längerem der Fall. Der Trend zeigte sich auch bei den letzten Schweizer Parlamentswahlen 2015.
Die Grünliberale Partei der Stadt St.Gallen freut sich ausserordentlich über den Einzug von Sonja Lüthi in den St.Galler Stadtrat. Sonja Lüthi konnte in einem frischen, engagierten und volksnahen Wahlkampf die Wählerinnen und Wähler von ihrer zukunftsorientierten Politik überzeugen. “Ein wichtiger Erfolgsfaktor war, dass Sonja Lüthi im ganzen Wahlkampf authentisch blieb. Sie vertrat konsequent die Positionen und Grundwerte, die sie seit fünf Jahren als grünliberale Stadtparlamentarierin und Kantonsrätin vertreten hatte”, lässt die Grünliberale Partei verlauten.
Die österreichische Frauenministerin Sabine Oberhauser (FPÖ) will Massnahmen diskutieren und den Schwung der Frauenquote ausnutzen. Nach der Privatwirtschaft, soll nun auch in der Politik über einen höheren Frauenanteil gesprochen werden.
Bald ist es ja soweit: Donald Trump tritt seinen Posten als mächtigster Mann der Welt offiziell an. Warum die USA – und besonders auch die Amerikanerinnen – einen Sexisten zum Präsidenten wählten, ist auch zum jetzigen Zeitpunkt nicht nachvollziehbar – oder vielleicht irgendwie doch?
Noa Haefeli ist mit gerade 18 Jahren der jüngste Grossratskandidat, die älteste Kandidatin Alice Bissegger will es mit 82 Jahren noch einmal wissen. Sie hat ein Handy, das meistens zu Hause liegt, er war nur via Twitter zu erreichen. Beide kandidieren am Sonntag für den Grossen Rat. Ein Gespräch mit Unterbrüchen.